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Hundefotografie

„Bitte recht freundlich“ – das funktioniert mit Hunden natürlich nicht. Während gut erzogene Vierbeiner wenigstens das eine oder andere fotogene Kunststück auf Lager haben, ist bei eigensinnigeren Exemplaren deutlich mehr Geduld erforderlich. Wie eindrucksvolle Hundeporträts in jedem Fall gelingen, verrät Helma Spona in unserem kostenlosen E-Book.

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Hund oder Katze? Was unter Tierfreunden leicht zu hitzigen Diskussionen führen kann, ist unter fotografierenden Haltern vermutlich schnell entschieden: Katzen kann man zwar durchaus ablichten, doch – eigensinnig, wie sie bekanntlich sind – immer nur dann und nur so, wie es ihnen gerade in den Kopf passt. Gut erzogene Hunde dagegen sind wesentlich einfacher zur Mitarbeit zu überreden. Zu beachten gibt es dennoch einiges, wenn man die Chance auf brauchbare Fotos erhöhen möchte.

Autorin Helma Spona ist dabei die ideale Begleitung auf dem Weg zum Hundefotografen. Sie ist selbst eine erfahrene Hundetrainerin, und ihre Expertise als Fotografin hat sie bereits in mehr als einer Publikation unter Beweis gestellt. Im umfassenden Kompendium „Hundefotografie“ spricht sie nicht nur fortgeschrittene Fotografen an, sondern nimmt auch unerfahrene Neueinsteiger mit.

UNIVERSELL

Im ersten Kapitel geht es zunächst um die richtige Ausrüstung, und die gute Nachricht lautet: Auch mit einfachen Kompaktkameras ist schon einiges möglich. Teure Investitionen in Profitechnik dürfen also vorerst warten. Dann folgen die Grundlagen zu Blende, Verschlusszeit, richtiger Belichtung und Lichtsituationen, immer illustriert mit zahlreichen Hundefotos, die gleichzeitig als Anregung für eigene Projekte dienen können.

Natürlich geht es auch um den Bildaufbau. Bereits durch die Wahl des richtigen Ausschnitts kann aus einem Schnappschuss ein gelungenes Bild entstehen, das sich an der Wand gut macht. Das E-Book ist also nicht nur eine Einführung in das spezielle Gebiet der Hundefotografie, vielmehr profitieren Einsteiger auch bei anderen Motiven von den gelernten Grundlagen.

Viele Tipps gibt die Autorin in Kapitel fünf zum Thema „Sport- und Action-Aufnahmen“. Es ist nämlich gar nicht so einfach, Hunde in Aktion – etwa beim Rennen oder Springen – zu fotografieren. Neben der passenden Verschlusszeit spielen hier auch Techniken wie das „Mitziehen“ eine große Rolle. Anfangs fällt das nicht leicht, mit etwas Übung gelingen so aber beeindruckende Aufnahmen.

IM STUDIO

Noch etwas aufwendiger wird es, wenn die Vierbeiner nicht in der Natur, sondern im Studio abgelichtet werden sollen. Während menschliche Modelle geduldig warten, bis alle Lampen perfekt ausgerichtet und eingestellt sind, ist die Vorbereitung bei Hunden um einiges schwieriger. Dafür sind unter kontrollierten Bedingungen Aufnahmen möglich, die das Tier vor neutralem Hintergrund in den Mittelpunkt stellen. Auch High-Key- und Low-Key-Aufnahmen sind realisierbar. Den Abschluss bildet schließlich ein Kapitel zur Optimierung der entstandenen Fotos, die vorzugsweise im RAW-Format aufgenommen wurden.

Wer die vielen Anregungen und Tipps im E-Book beherzigt und fleißig übt, sollte sich ohne Probleme im Freundes- und Bekanntenkreis einen guten Ruf als Hundefotograf erarbeiten können. FOTO HITS wünscht viel Spaß und Erfolg dabei!

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Aktionszeitraum: 27. Januar bis 5. März 2023

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