Digitale Filter gibt es wie Sand am Meer, doch die Firma „Picture Instruments“ hat eine Perle entwickelt. Das Programm „Unlimited Filters Basic“ lässt spielend einfach eigene Filter entwickeln, die einen persönlichen Look garantieren. Das Beste daran: Sie sind frei in zahlreichen Softwares anwendbar, mit denen man Videos und Fotos bearbeiten kann.
Niemand benötigt noch weitere hundert 08/15-Filter. Will man sich von anderen Fotografen unterscheiden, ist ein eigener Look wichtig. Dieser lässt sich mithilfe von „Unlimited Filters Basic“ so einfach wie geradlinig gestalten.
Wer sich erst einmal mit dem Programm vertraut machen will, dem bietet es auch fertige Filter. Doch die wesentlichen Vorteile gegenüber Standardeffekten sind:
Bereits die Basic-Version eröffnet großartige Möglichkeiten, eigene Effekte zu kreieren: Zum Beispiel kann man vorhandene Filter einfach übernehmen. Dazu lädt man eine Bilddatei mit einem Testmuster, die das Programm bereitstellt. Auf diese Weise lässt sich etwa ein „Instagram“-Filter anwenden und das Ergebnis speichern. Wird es in „Unlimited Filters“ geöffnet, erkennt die Software Farb- und Tonwertänderungen und kann sie auf jedes andere Motiv übertragen.
In seiner Benutzeroberfläche stellt „Unlimited Filters Basic“ diesen und weitere Filter zu Auswahl. Besonders angenehm: Alle werden mit Vorschaubild präsentiert, sodass ein Blick genügt, um den gewünschten zu finden. Als Feinabstimmung kann man die Intensität der Änderungen einstellen oder eine Vignettierung hinzufügen, wobei der Vorher-Nachher-Vergleich hilft.
FOTO HITS-Leser erhalten einen großzügigen Nachlass von 50 Prozent auf die aktuelle Version von „Unlimited Filters Pro“. Normalerweise kostet sie 89 Euro, unsere Leser erhalten sie für nur 44,50 Euro.
Die Installationsdatei für die „Pro-“ ist identisch mit der „Basic“-Version. Den Rabattcode auf dem Kärtchen im FOTO HITS Magazin 11/2016 gibt man bis 31. Dezember 2016 im Online-Shop von „Picture Instruments“ ein, dann kann man unter der Menüoption „i – Change License“ die Lizenz erweitern.
Einer der Vorteile der Pro-Version ist: Es sind Schnittstellen integriert, mit denen sich die Filter in Profi-Anwendungen exportieren lassen, etwa „Adobe Premiere“, „Adobe Photoshop“ oder „Final Cut“. Sie tragen die Bezeichnung „3D LUT“ und sind in der Filmbranche schon lange Standard. Auch „Adobe Photoshop“ erlaubt es seit Jahren, solche Filter zu importieren und anzuwenden. Das bedeutet, dass man quer über zahlreiche Programme hinweg einen einheitlichen Look beibehalten kann.
Der Zeitraum für diese Aktion ist leider abgelaufen. Vielen Dank für die rege Teilnahme.