Fujifilm stellt mit der X-E3 eine neue Version seiner Mittelklasse-X-Systemkamera vor, die professionelle Ergebnisse bei einfacher Bedienung liefert.
Die vierte Version der RX10 beeindruckt durch einen gewaltigen Geschwindigkeitssprung, der rasante Serienbildaufnahmen bei aktivem AF möglich macht.
Das jüngste Modell der E-M10-Serie bietet ein geändertes Bedienkonzept, das Einsteigern helfen soll, die vielen Funktionen der Kamera zu nutzen.
Die D850 von Nikon zeichnet sich durch alles aus, was SLRs erfolgreich macht: Extrem hohe Auflösung, hohe Geschwindigkeit und professionelle Handhabung.
Canons EOS 6D Mark II hat für die Nachfolge der 6D fast fünf Jahre auf sich warten lassen. Sie ist keine Revolution, aber Evolution ist spürbar.
Leica stellt seine spiegellose Systemkamera in einer neuen Version vor. Ihr Bedienkonzept ist wie bei den Vorgängern T und TL nichts für Leica-Puristen.
Nikon hat seine APS-C-Mittelklasse aufgefrischt und stellt die D7500 als Nachfolgerin der D7200 vor. Im Test erwies sie sich als robustes Arbeitspferd.
Panasonic bleibt dem Konzept der Bridge-Kameras treu. Deren größter Vorteil: Es gibt viel Kamera für wenig Geld. Die neue FZ82 macht da keine Ausnahme.
Das Konzept ist neu: Eine günstige Kamera mit Bedienung wie ein Smartphone und dennoch den Qualitäten einer Systemlösung mit Wechselobjektiven.
Die für eine SLR fast zierliche Pentax KP ist überraschend schwer. Denn sie basiert auf einem Metallchassis und ist auch sonst sehr robust aufgebaut.
Die Alpha 9 ist außergewöhnlich. Sonys Flaggschiff unter den spiegellosen Systemkameras mit Vollformatsensor überzeugt besonders durch hohe Geschwindigkeit.
Eine der ungewöhnlichsten spiegellosen Systemkameras kommt aus dem Hause Sigma. Die sd Quattro H arbeitet mit einem einzigartigen Sensor.
Ein Riesensensor im Mittelformat sowie die Fähigkeiten einer Kleinbild-SLR gehen in der Fujifilm GFX 50S eine bislang einmalige Symbiose ein.
Die Canon EOS 77D bietet nicht unbedingt revolutionäre Neuheiten, aber für ihren Preis eine solide Ausstattung und sehr gute Bildqualität.
Als „kleine Schwester“ der X-T2 geht die Fujifilm X-T20 an den Start, bietet aber dennoch eine umfangreiche Ausstattung und tolle Aufnahmeleistung.
Die Leica M10 ist gegenüber ihren direkten Vorgängern dünner und leichter geworden. Es ist eine Kamera für Fotografen, die es „pur“ mögen.
Auch bei seinem neuesten Flaggschiff GH5 geht Panasonic einen eigenständigen Weg, der Fotofähigkeiten mit hochwertigen Filmaufnahmen kombiniert.
Das Kodak Ektra ist ein auffallendes Smartphone, denn es verbindet modernste Android-Telefon- und Kameratechnik mit dem Retro-Chic klassischer Kompaktkameras.
Die Sony A6500 erscheint zwar relativ kurzfristig nach ihrer Vorgängerin A6300, hat aber eine überraschende Menge an Neuigkeiten zu bieten.
Fujifilms Einsteiger-Serie wurde auf den aktuellsten Stand gebracht. Die X-A3 bleibt ihrem Konzept der Einfachheit treu und bietet leichte Verbesserungen.
Die neue D5600 führt die APS-C-Mittelklasse unter Nikons SLRs weiter. Hauptunterschiede zur Vorgängerin ergeben sich durch das „SnapBridge“-System.
Die Hasselblad X1D stellt eine neue Kamerakategorie dar. Sie arbeitet mit einem Mittelformatsensor, aber wie CSC-Kameras mit einem elektronischen Sucher.
Umfangreiche Ausstattung, ungewöhnliche Ideen und Lösungen – die neue Systemkamera Canon EOS M5 rollt das CSC-Feld von hinten auf.
Das Top-Modell der spiegellosen Systemkameras von Olympus geht mit extremen Leistungen bei Serienbildern und der Fokussierung an den Start.
Das Alpha-Bajonettsystem lebt: Hersteller Sony stellt mit der „A99 Mark II“ die aktualisierte Nachfolgerin des fast schon legendären SLT-Systems vor.
Bridge-Kameras waren einmal preisgünstige SLR-Alternativen für Einsteiger. Mit der FZ2000 stellt Panasonic aber eine – nicht ganz billige – Profi-Lösung vor.
Eine Kompaktkamera im Preisbereich jenseits von 1.100 Euro – die muss schon etwas bieten. Und das fällt der RX100 in der fünften Generation ganz leicht.