Der Einstieg in Fujifilms S-Klasse

Bridge-Kameras markieren den Einstieg in die obere Leistungsklasse, die FinePix S1000fd wiederum startet in der Bridge-Liga. Ein zwölffaches Zoomobjektiv gibt ausreichend Spielraum, selbst entfernte Motive formatfüllend einzufangen. Seine untere Brennweite kommt mit 33 Millimeter bereits in die Nähe des Weitwinkels und geht bis 396 Millimeter (beide Werte umgerechnet ins Kleinbildformat). Er projiziert die Bilder auf einen Sensor, der sie mit zehn Megapixel auflöst. Dabei sollen einige Helfer gelungen Fotos garantieren: An erster Stelle steht die "Face Detection", die automatisch Gesichter erkennt. Danach werden Fokus und Belichtung so auf sie ausgerichtet, dass die bildwichtigen Elemente bestens herauskommen. Dazu kommt ein Panorama-Modus, mit dem sich ein kompletter Rundblick einfangen lässt. Neben 14 Motivprogrammen lässt sich die FinePix S1000fd auch manuell steuern, etwa indem man Blende, Belichtungszeit oder ISO-Werte vorgibt.

Etwa weiter geht die S8100 mit ihrer Ausstattung. Hier kommt ein 18faches Zoomobjektiv zum Einsatz, das mit echtem Weitwinkle prunkt. Es deckt einen Brennweitenbereich von 28 bis 486 Millimeter ab (umgerechnet ins Kleinbildformat). Bei so einer Brennweite ist es schwer, ein Foto nicht zu verwackeln. Daher gleicht ein mechanischer Bildstabilisator das Zittern der Fotografenhand aus, um selbst bei längeren Belichtungszeiten scharfe Bilder zu ermöglichen. Zudem erleichtern Face Detection und diverse Motivprogramme die Aufnahme. Sie wird auf einem CCD mit 10 Megapixel festgehalten.