FinePix S100FS folgt der beliebten 6500fd
Die FinePix S100FS tritt das Erbe der vielgelobten FinePix 6500fd an, ein Allrounder-Modell mit Superzoom-Optik und SLR-ähnlicher Ausstattung.
Die Auflösung von 11 Megapixel übersteigt die ihres Vorgängers, doch haben die Pixel Platz auf einem vergleichsweise großen Sensor. Damit könnte wiederum die Lichtausbeute steigen und das Rauschen bei höheren ISO-Werten akzeptabel bleiben. Der Fotograf kann bis ISO 3.200 wählen, wer mit sechs oder gar drei Megapixel auskommt, kann ISO-Werte von 6.400 oder gar 10.000 einstellen – hilfreich bei sehr schwachem Umgebungslicht.
Neu ist die ins Objektiv integrierte Bildstabilisierung. Bisher sorgte bei FinePix-Kameras ein System nach dem CCD-Shift-Verfahren für verwacklungsfreie Fotos, in der S100FS ist es ein bewegliches Linsenelement im Objektiv. Mit der kurzen Anfangsbrennweite von 28 Millimetern (umgerechnet ins Kleinbildformat) sind Fotos mit einem deutlich größeren Sichtwinkel möglich als mit dem bei Superzoom-Kameras sonst sehr verbreiteten 35 Millimetern. Dieser Weitwinkel ist ideal für Gruppenfotos, Aufnahmen in Zimmern oder für Architektur- und Landschaftsmotive. Der 14,3fache Zoom geht bis 400 Millimeter Brennweite.
Die Handhabung erleichtert eine spezielle Aufnahmeprogramme für Naturfotos, zudem kann man mit verschiedenen Fujifilm-Filmtypen (Provia, Velvia und Soft) experimentieren. Sogar das Material für HDR-Bilder (High Dynamic Range) erstellt die neue FinePix-Kamera automatisch. Mit HDR-Bracketing schießt sie mehrere Fotos nacheinander mit unterschiedlichen Belichtungseinstellung. Ein Bildbearbeitungsprogrammen leicht kann dann die Aufnahmen leicht so kombinieren, dass ein außergewöhliche Tonwertumfang eingefangen werden kann.
Die FinePix S100FS kommt .voraussichtlich im März 2008 in den Handel.
Das könnte Sie auch interessieren ...
