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Leica bringt die Messsucherkamera M11 als Monochrom-Version auf den Markt. Ihr Multi-Resolution-Sensor ist vollständig auf die Schwarz-Weiß-Fotografie ausgerichtet und liefert Bilder mit 60, 36 oder 18 Millionen Pixel im DNG- und im JPEG-Format. Die Lichtempfindlichkeit geht von ISO 125 bis 200.000, wobei selbst im hohen ISO-Bereich das Bildrauschen sehr gering sein soll. In die Kamera integriert ist ein 256 Gigabyte großer Speicher. Die M11 Monochrom ist für 9.450 Euro zu haben.

Passend zur Kamera und ebenfalls neu ist das Leica Summilux-M 1:1.4/50 ASPH. Die Weiterentwicklung der klassischen Normalbrennweite schöpft das Auflösungsvermögen der neuesten Sensoren aus. Weitere Verbesserungen sind die nun elf statt bisher neun Blendenlamellen und die Naheinstellgrenze, die von 70 auf 45 Zentimeter geschrumpft ist. Zu haben ist das Objektiv ab sofort in Silber (4.750 Euro) und in Schwarz (4.550 Euro).