Erstellt von FOTO HITS-Redaktion
| Kategorien:  Notizen  

Superzoom von Panasonic und Leica

Die neue Lumix DMC-FZ5 von Panasonic sieht so professionell aus wie eine Spiegelreflex-Kamera, hat aber ein fest eingebautes Objektiv aus dem Hause Leica. Und wer dieses Linsen-Monstrum mit 12fachem optischen Zoom einmal in voller Bandbreite genutzt hat, wird auch nicht mehr nach Wechselobjektiven krähen: Da stehen ins Kleinbildformat umgerechnete 36 bis 432 Millimeter Brennweiten zur Verfügung, mit denen fast der Mond zum Greifen nahe erscheint. Und dank des von Panasonic entwickelten O.I.S-Bildstabilisators kann man diese hohen Brennweiten auch sorgenfrei beim Fotografieren aus der Hand genießen, denn die Verwacklungsgefahr ist vermindert. Als Sensor kommt ein Modul mit fünf Megapixel Auflösung zum Einsatz, dessen Pixelmasse für den Ausdruck im Format 20 mal 30 Zentimeter genügt. Die so genannten „Venus Engine“, die interne Bildverarbeitung der FZ5, arbeitet schnell: eine nicht mehr spürbare Auslöseverzögerung ohne Vorfokus sowie eine Serienbildfunktion, die drei Aufnahmen pro Sekunde gestattet. Erfahrene Fotografen werden zu schätzen wissen, dass sich die Belichtung vollständig manuell justieren lässt, aber auch für schnelle Schnappschüsse oder Einsteiger ist dann Vollautomatik gelungenes Knipsen kein Problem. Als Speicherkarten kommen SecureDigital-Karten zum Einsatz. Der Preis des Multitalents liegt bei etwa 500 Euro.

 


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