Abstraktes, Surreales und der Heidelberger Fotopreis

Langweilig wird es dem Bildkünstler Torsten Andreas Hoffmann sicher kaum. Fotoreisen führen ihn zu zahlreichen Zielen weltweit. Seine Arbeiten waren bereits in vielen renommierten Galerien zu sehen und in Bildbänden wie „New York, New York“. Daneben leitet der studierte Kunstpädagoge Fotoworkshops und gibt sein Wissen in Büchern wie „Die Magie der Schwarzweißfotografie“ weiter.

Als wäre das noch nicht genug, war Hoffmann zuletzt Teil der Jury des Heidelberger Fotopreises. Dabei handelt es sich zwar um einen Amateurwettbewerb, doch das Niveau ist erstaunlich hoch. Fotos aus dem Wettbewerb kann man noch bis Ende November 2022 in der Heidelberger Stadtbücherei besichtigen. Online besteht dazu Gelegenheit auf der Webseite dpunkt.de/heidelberger-fotopreis22/gewinnerfotos-und-shortlist/, und einen kleinen Einblick gewährt Ausgabe 5/2022 des kostenlosen Magazins „fotoespresso“ aus dem dpunkt.verlag. Dort findet sich auch ein interessanter Artikel von Torsten Andreas Hoffmann über „Die Magie der surrealen Fotografie“.

Für unsere Leser ist das ein willkommener Appetithappen: In FOTO HITS 2/2023 zeigt der Fotoprofi in einem Workshop zur abstrakten Fotografie, wie auch ohne gegenständliche Motive faszinierende Aufnahmen entstehen.