Software: Data Crow

Beschreibung

Privatleute oder Foto-Clubs überblicken dank der Gratis-Software ihr ge­samtes Inventar. So haben sie vom Studio bis zur Dunkelkammer alles im Griff: Wer hat was geliehen, mit welcher Produktnummer ist ein Teil nachbestellbar, wie lautet ein Software-Freischaltcode? Dies und mehr verrät „Data Crow“, das neben Modulen etwa für die Verwaltung von CDs auch für die von Inventar erweiterbar ist.

Gemäß Installationsanleitung (http://sourceforge.net/p/inventarverwalt/wiki/Installation/) ist zuerst die Einrichtung der Basis-Software „Data Crow“ nötig. Für Windows etwa ist sie gemäß Anleitung Punkt 1 unter „Data Crow Windows Installer“ herunterzuladen. Die drei Dateien aus dem Zip-Paket entpackt man in einen beliebigen Ordner. Das 64-Bit-System unseres Windows 7 wollte allerdings nur mit „setup32bit.exe“ laufen. Zwingend erforderlich ist zudem, dass man auf die EXE-Datei mit der rechten Maustaste klickt und dann „Als Administrator ausführen“ wählt.

Beim ersten Start fragt „Data Crow“ nach dem Ordner, wo es seine Daten speichern soll, etwa „Eigene Dateien“, nach der Sprache und ob man Anfänger oder Experte ist. „Experte“ macht das Menü „Werkzeuge – Sicherung und Wiederherstellung“ sichtbar. Dann ist mittels „Sicherungsdatei wiederherstellen“ der weitere Download „datacrow_backup_20130521_2242.zip“ (http://sourceforge.net/projects/inventarverwalt/?source=directory) und die Schaltfläche „Wiederherstellen“ wählbar. Nach einem Neustart steht die „Inventarverwaltung“ bereit. Grundlage ihrer Struktur sind Container-Typen wie Regal oder Aktenordner. Diese lassen sich mit dem „Wizard“ oder dem Plus-Zeichen mit Inventar füllen, das über den Reiter „Technisches – Container-Typ“ einsortiert wird. Nebenbei bemerkt: Man sollte sich nicht an den unteren Baum­einträgen „leer“ stören – das ist ein programmiertechnisches Überbleibsel.

URL http://sourceforge.net/projects/inventarverwalt/?source=directory