Software: Google Web Designer

Beschreibung

Der Werkzeugkasten richtet sich an Homepage-Besitzer, die Werbung schalten wollen, etwa für eigene Foto-Workshops oder einen Ticketverkauf. Diese lässt sich mit Bildergalerien, Weiterleitungen, Statistiken oder Touchscreen-Gesten interaktiv gestalten.

Die gute Nachricht: Das Programm kann den Erfolg der eigenen Website erhöhen. Noch besser ist, dass selbst Programmier-Laien damit interaktive Inhalte gestalten können. Beispielsweise entstehen so Fotogalerien, Landkarten und Werbe-Banner, die auf Benutzereingaben reagieren.

Man ahnt, dass nun die schlechte Nachricht kommt: In anfangs unverständliche Werkzeuge wie das 3D-Objektdrehungstool muss man sich trotzdem einarbeiten. Ebenso gilt es zu begreifen, wie „Ereignisse“ oder „Dynamischer Content“ einzubinden sind. Kurz: Der Google Web Designer bleibt bei aller Arbeitserleichterung eine Profi-Software.

Um Erfolgserlebnisse zu erhalten, muss man nicht bei null beginnen. Im Startmenü steht die Option „Vorlage verwenden“ bereit. Wer etwas nach unten scrollt, findet beispielsweise die nützliche „Gallery with Fade Transitions“. Nach einem Mausklick darauf gibt man ihr links im Fenster einen Namen wie etwa „Workshop-Werbung“ und es erscheint eine fertige Anzeige. Die Schaltfläche „Vorschau“ öffnet den Internet-Browser mit einigen Banner-Varianten. Für weitere Details steht eine deutschsprachige Hilfe bereit.

URL https://webdesigner.withgoogle.com