Software: Open Board

Beschreibung

Wer hat’s erfunden? Die Schweizer! Das Open Board ergänzt virtuelle und echte Klassenzimmer. Mit ihm kann man multimediale Inhalte etwa in einem Fotografen-Webinar präsentieren. An der Entwicklung der Anzeigetafel sind Schweizer Behörden und Universitäten beteiligt. Das bürgt für Qualität aus dem Land der pünktlichen Züge. Ziel ist es, dass Lehrende mit Open Board ihren Stoff ebenso mühelos wie vielseitig darstellen können. Dieses wurde nach Ansicht der Redaktion erreicht.

Ähnlich wie bei Windows PowerPoint sammelt ein Benutzer Texte, Fotos, Videos und mehr in Bibliotheken. Aus diesen schöpft er, um eine oder mehrere Seiten zu befüllen. Per Drag and Drop landen sie auf einer Seite, wo sie sich frei arrangieren lassen. Die einzelnen Lehrblöcke können mit Mini-Programmen wie einer Uhr, Lupe (siehe Screenshot oben), Notizen oder einer interaktiven Landkarte ergänzt werden. Dazu kommen einige Lehrprogramme:

  • Schüler ordnen ein Foto einem Klang zu.
  • Sie lösen das Problem, welche Bilddatei zu welchem Text gehört.
  • Sie sortieren Fotos verschiedenen Genres zu.
  • Groß und Klein spielen das beliebte Memory.
  • Geschichtskundige sortieren Bilder nach Aufnahmejahr.
  • Fragen werden beantwortet, indem man Dateien ankreuzt.
  • Eine Frage wird vorgelegt. Nach der Antwort, erscheint die korrekte Lösung.

Der Kursleiter besitzt so viel Gestaltungsraum, und bei Teilnehmern stellt sich spielerisch der Lernerfolg ein.

URL https://openboard.ch