Digitalisierung von Dias in Sekunden
Unzählige Dias harren in Schränken und auf Dachböden ihrer Umwandlung in digitale Fotos. Das Problem: Das Scannen erfordert viel Zeit, denn jedes Bild muss einzeln erfasst werden. Wer schon einmal per Scanner ein Foto digitalisiert hat, der weiß, dass für diesen Prozess mit Scan-Vorschau, Bildeinstellungen und den endgültigen Feinscan einige Minuten vergehen können. Bei großen Diasammlungen weitet sich das dann zu einer jahrelangen Aufgabe aus.
Dem Problem nimmt sich ein neues Gerät aus dem Hause RCP-Technik an. Der „Rollei DiaFilmScanner“ erfasst sowohl Diapositive als auch Filmnegative in Sekundenschnelle. Sein Geheimnis: Er arbeitet quasi mit einer integrierten Digitalkamera und fotografiert die Dias auf einen Schlag, statt sie wie herkömmliche Scanner nur Zeile für Zeile abzutasten.
Der Rollei DiaFilmScanner erreicht eine Auflösung von 1.800 dpi, so dass sich bei einer "Scan-Aufnahme" des 36 mal 24 Millimeter großen Kleinbildfilmformats eine etwa fünf Megapixel große Datei ergibt. Diese Datenmenge reicht für bis zu 20 mal 30 Zentimeter große Abzüge beziehungsweise Ausdrucke aus. Die Bilddaten kann das Rollei-System wahlweise auf SD-Karten speichern oder per USB 2.0 an den Computer übertragen.
Für eine unverbindliche Preisempfehlung von 199,95 Euro liefert RCP-Technik den DiaFilmScanner mit Adapterschienen für Diapositive und Farbnegative, einer Reinigungsbürste, einem USB-Kabel und einem passenden Netzteil.
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