Drei weitere Kompakt-Kameras von Panasonic

Panasonic FX150: Neben ihren Brennweiten von 28 bis 100 Millimeter (umgerechnet ins Kleinbildformat) zeichnet sich die neue Panasonic FX150 vor allem durch die 14,7 Megapixel ihres Sensors aus. Damit sind Ausdrucke in DIN A3+ problemlos möglich. Videos lassen sich mit stattlichen 1.280 mal 720 Pixel bei 24 Bildern pro Sekunde speichern. Ebenso wie die anderen hier vorgestellten Modelle hilft die FX 150 dem Fotografen mit vielen Automatiken. Und selbst diese können über ein Zentralgehirn selbstständig nach Bedarf gewählt werden. Außergewöhnlich ist, dass die Kamera im Raw-Format aufzeichnet, die sich nachträglich von Hand optimal verfeinern lassen. Interessant für Landschaftsfotografen ist, dass der Autofokus auf eine Bildregion ausgerichtet werden kann, indem man eines von elf Feldern auswählt. Neben normalen Belichtungsreihen nimmt die FX150 Bilder auf Wunsch gleichzeitig in Farbe, Sepia und schwarzweiß auf.

Panasonic LX3: Die Panasonic LX3 besitzt einer Festbrennweite von 24 Millimeter, womit sie über normale Weitwinkel hinausgeht. Die Bilder werden auf einem Display mit einer Diagonalen von drei Zoll angezeigt. Angenehm groß kann man Filme mit bis zu 1.280 mal 720 Pixel drehen. Als Besonderheit kann die 10,1-Megapixel-Kamera mit einem optischen Aufstecksucher aufgerüstet werden.

Panasonic FX37: Brennweiten von 25 bis 125 Millimeter (umgerechnet ins Kleinbildformat) sowie ein fünffacher Zoom zeichnen die Panasonic FX37 aus. Die 10,1 Megapixel-Kamera ist mit einem optischen Bildstabilisator ausgestattet, um Verwacklungen zu vermindern. Ihre hilfreichen Automatiken steuert auf Wunsch eine Zentralfunktion, die nach Bedarf etwa die ISO-Automatik, einen der Programmodi oder die Gesichtserkennung aktiviert.