Praxis

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Bilddaten archivieren

Die besten Speichermedien

Die Speichermedien analoger Fotos sind allseits bekannt: Man erhält Dias, Negative und zudem Fotoabzüge auf Papier, die selbst nach 150 Jahren noch „lesbar“ sind. Mit digitalen Medien verhält es sich leider anders. Deren Langzeithaltbarkeit ist deutlich geringer und erfordert neue Speicherstrategien.

Verantwortungsvolle Fotografen speichern ihre Bild nicht nur auf dem heimischen Rechner, sondern auf CDs oder besser externen Festplatten. Doch leider können alle digitalen Medien durch technische Fehler ihre Daten verlieren oder sind irgendwann nicht mehr lesbar. Das gilt sowohl für Festplatten als auch für optische Medien wie CDs oder DVDs, für alle Arten der so genannten Flash-Speicher und selbst für Tintenstrahldrucke. FOTO HITS zeigt die zuverlässigsten Medien auf.

CD/DVD/Blu Ray

CDs wurden in ihren Anfangstagen als quasi für die Ewigkeit konzipiertes Medium vorgestellt. Aber verschiedene Einflüsse könnne sie schädigen:

  • simples UV-Licht
  • Temperaturunterschiede
  • Feuchtigkeit
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Sony und Panasonic gaben der optischen Disk mit der "Archival Disc" noch eine Chance. Der Blu-ray-Nachfolger kam 2016 unter dem Namen "Everspan" auf den Markt, fasst 300 Gigabyte pro Scheibe und soll bis zu 100 Jahre lang halten. Doch ist er nur für Profi-Systeme gedacht, für Heimanwender empfehlen sich etwa Verbatims „Archival Grade", die für ab zirka drei Euro pro Stück erhältlich sind.

Vor- und Nachteile:

+ Überall verfügbar

- Billig-DVDs halten oft nur ein Jahr

- DVD-ROM nur einmal beschreibbar, mehrfach brennbare CDs/DVDs sind noch weniger beständig

- Beschädigung zieht oft kompletten Dateiverlust nach sich

UV-Licht schadet ihrer reflektierenden Schutzoberfläche in extremer Weise, sodass die auf Jahrzehnte ausgelegte Haltbarkeit sehr schnell reduziert wird, wenn der Datenträger auf dem Fensterbrett liegt und von der Sonne beschienen wird. Obwohl Fensterglas bereits einen großen Teil des UV-Lichts filtert, ist einer solchen Silberscheibe dann keine lange Haltbarkeit beschieden, denn bereits Wochen oder Monate im Sonnenlicht können zu einem Totalausfall der Daten führen.

Die Haltbarkeit wird durch weitere Faktoren beeinflusst. Ständig wechselnde und hohe Temperaturunterschiede etwa reduzieren sie ebenfalls. Das zeigt die Alltagserfahrung: Wer zum Beispiel Musikstücke auf CDs brennt und diese im Wagen liegen lässt, setzt sie extremen Unterschieden aus. Im Sommer wird es im Auto durch die Sonneneinstrahlung schnell bis zu 60 Grad heiß, im Winter sinken die Innentemperaturen bis minus 10 oder gar 20 Grad, was der CD dann extrem schadet. Spätestens nach ein bis zwei Jahren dieser Torturen dürften die ersten Aussetzer auf der CD zu hören sein.

Wer für seine Bildarchivierung auf die gleichen CDs setzt, sollte daher grundsätzlich Folgendes beachten: Die silbernen Scheiben müssen möglichst trocken, bei annähernd gleicher Temperatur von etwa 20 Grad und vor allen Dingen im Dunkeln aufbewahrt werden, um eine langfristige Haltbarkeit zu ermöglichen. Sprich: Im Idealfall werden sie in einzelnen stabilen Kunststoffhüllen – in den so genannten „Jewel Cases“ – aufrecht stehend im heimischen Schrank oder in einer Schublade aufbewahrt.

Probleme

Die Haltbarkeit der CDs ist auch für professionelle Archivare ein Problem. Bereits 2007 meldete das Deutsche Musikarchiv, dass man für die ab 1983 archivierten ersten CDs deutliche Ausfallerscheinungen erwarte. Dies galt für Audio-CDs aus einem Presswerk, das die Datenträger gänzlich anders herstellt als der heimische CD-Brenner. Die eigenen, mit Bildern „bebrannten“ Daten-Silberlinge sind noch viel gefährdeter.

Lösung

Die Hersteller selbst geben je nach verwendetem Medium eine Haltbarkeit von selbst gebrannten CDs von 40 bis 100 Jahren an. Verbatim etwa rechnet für seine CDs der „Extra Protection CD-R“-Serie mit 40 Jahren. Dabei handelt es sich um Datenträger mit einer speziellen Beschichtung zur UV-Resistenz. Die entsprechenden Tests, die als Basis für diese Haltbarkeitshochrechnung dienen, gehen allerdings davon aus, dass die CDs ständig unter den oben genannten Idealbedingungen gelagert werden, bei denen die Temperatur 25 Grad Celsius (plus/minus zwei Grad) beträgt und die Feuchtigkeit bei 55 Prozent liegt. Das gilt auch für CD-Rohlinge mit Verbatim-„Super Azo“-Vergütung, bei der neben einer speziellen Beschichtung auch ein zusätzlicher dünner Silberüberzug zum Einsatz kommt. Mit diesen CDs sollen laut Herstellerangaben bis zu 100 Jahren an Archivierungszeiträumen möglich sein. Ähnliches gilt für DVDs des Herstellers. Hier bietet Verbatim mit „Archival Grade DVD-R 8x“ Medien an, die sogar mit einer Goldschicht arbeiten, um Datenverluste durch etwaige Korrosionsfehler in den Speicherschichten komplett zu verhindern. Die Haltbarkeit wird mit dem Maximalwert für CDs verglichen.

Auch Panasonic als Hersteller von Blu-ray-Datenträgern hat gemeinsam mit dem TÜV Rheinland Haltbarkeitstests durchgeführt, der die jeweiligen Produkte entsprechend zertifiziert hat. Hier wird ebenfalls auf Basis von Versuchen, bei denen die Rohlinge künstlich Extrembedingungen mit starker Hitze und UV-Einstrahlung ausgesetzt werden, eine Hochrechnung auf die Haltbarkeit gemacht. Eine Garantie auf jahrzehntelange Speichersicherheit gibt es aber auch hier leider nicht.

HDD-Festplatten

Es gibt viele Gründe, weshalb immer mehr Fotografen statt auf CDs oder andere optische Datenträger verstärkt auf Festplatten als Archivmedien setzen. Sie gibt es keineswegs nur fest eingebaut in den Computer. Eleganter sind gebrauchsfertige externe Geräte. Günstig sind kleine Bauformen mit einem Plattendurchmesser von 2,5 bis 3,5 Zoll. Sie sind handlich und benötigen meist keinen zusätzlichen Stromanschluss. 

Es ist zu beachten, dass der USB-Anschluss der Platten mit dem des eigenen Computers harmoniert. Dann kann man die Lese-Schreib-Geschwindigkeit voll ausreizen. Verfügt der PC beispielsweise über die zum Stand 2017 aktuelle USB-Version 3.1 Gen 2, sollte auch die Festplatte diesem Standard entsprechen. So erfreut man sich an einer Übertragungsgeschwindigkeit von bis zu zehn Gigabyte pro Sekunde.

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Beim Archivieren der Bilder sollte man sie nicht nur auf der Festplatte des Computers speichern, sondern mindestens eine Kopie zum Beispiel auf einer externen Festplatte wie der bereithalten. Diese kompakten Festplatten sind zu günstigen Preisen erhältlich. Unter diesem Gesichtspunkt sind Produkte von "Western Digital" und "Seagate" zu empfehlen. "Western Digital" stellt für Normalanwender die Serien "Blue" (Standard) und "Green" (stromsparend) bereit. Für zirka 50 Euro erhält man einen Terabyte.

Vor- und Nachteile:

+ Günstiger Preis Preis pro Gigabyte

+ Die Schreib-/Leserate einer Festplatte ist weitaus höher als die Geschwindigkeit, mit der man eine CD oder Blu-ray brennen und auch auslesen kann.

+ Großes Fassungsvermögen

+ Archivierungsprozesse lassen sich automatisieren, da der Anwender nicht einzelne Medien in den CD-/­DVD-/Blu-ray-Brenner legen muss

- Stoßempfindlich

- Manche Modelle sind Stromfresser

Ein Faktor, der auf die Haltbarkeit von Festplatten hinweist, ist der so genannte MTBF-Wert, der häufig in den technischen Daten einer Festplatte zu finden ist. MTBF steht für die englische Bezeichnung „Mean Time Between Failures“, was so viel bedeutet wie die mittlere/durchschnittliche Betriebsdauer eines Geräts. Einige Hersteller geben diese mit etwa 1,5 Millionen Stunden an. Das würde bedeuten, dass der Fehler bei einem durchgehendem Einsatz von 24 Stunden an jedem Tag im Jahr erst nach mehr als 170 Jahren auftreten würde. Da es sich aber um einen theoretischen Durchschnittswert handelt, ist es leider keine Garantie für die entsprechende Haltbarkeit der eigenen Festplatte. Ganz im Gegenteil: Die Praxis zeigt eher eine Festplattenhaltbarkeit, die dem Zeitraum eines PC-Lebens von etwa sechs Jahren entspricht.

Alternativ gibt der Festplattenhersteller daher auch Werte für die Wahrscheinlichkeit eines Lesefehlers pro Bit an, die dann so astronomische Werte wie 1 zu 1.000.000.000.000.000 beträgt und den Anwender genauso ratlos darüber lässt, wann der Fehler auftreten wird. Denn er weiß ja nicht, wie oft ein bestimmtes Bit auf der Festplatte tatsächlich ausgelesen wird, und selbst wenn, würde die theoretische Angabe des genannten Werts dann viele milliardenfache Zugriffe auf das Bit erlauben, was dann zu ebenfalls einem – leider nur rein theoretisch – astronomischen Haltbarkeitszeitraum führt.

Probleme

Für die Haltbarkeit von Bilddaten bei einer Langzeitarchivierung auf Festplatten spielen noch weitere Aspekte eine Rolle. Die meisten Festplatten für Desktop-Computer oder Laptops sind zum Beispiel nicht dafür konzipiert, im Dauerbetrieb 24 Stunden am Tag und 365 Tage im Jahr kontinuierlich zu arbeiten. Bei Nutzung von nur wenigen Stunden oder Minuten am Tag ergibt sich also ein extrem langer Zeitraum, im dem sie theoretisch fehlerfrei funktionieren könnten. Also lässt man sie besser ausgeschaltet? Doch umgekehrt sind sie leider auch nicht dazu geeignet, nach dem einmaligen Beschreiben mit Fotos 20 Jahre im Schrank zu liegen und erst dann erstmals wieder aktiviert zu werden. Extrem lange Zeiträume der Inaktivität können dann durch Verharzung der Schmiermittel an den rotierenden Platten zu mechanischen Fehlern führen, die zu einem kompletten Datenverlust führen.

Lösung

Wer eigene Bilder auf Festplatten bewahrt, sollte diese also alle paar Monate einmal in Betrieb nehmen, einige Beispielfotos anschauen und auf die Arbeitsplatte seines Rechners kopieren, um den Betrieb der Platte zu gewährleisten. Hinzu kommt eine weitere Gefahr: Mit der Zeit lässt die Magnetisierung der Speicherschicht auf den Festplatten nach, wodurch ebenfalls Lesefehler auftreten und die digitalen Bilder verloren gehen können – anders ausgedrückt: Die Festplatte „vergisst“ tatsächlich langsam, aber sicher ihre Daten.

Auch hier hilft nur ein regelmäßiges Umkopieren. Im Idealfall kopiert man sie zum Beispiel auf die interne Festplatte des Computers, formatiert die Archivfestplatte und kopiert dann die Daten von dem temporären Auslagerungsmedium wieder zurück, um die magnetischen Informationen komplett aufzufrischen. 

USB-Sticks

Der wesentliche Vorteil an Flash-Speichern ist, dass sie unempfindlich gegenüber Erschütterungen sind. Außerdem sind sie vergleichsweise handlich: Auf einen kleinen USB-Stick passen im Jahr 2017 bis zu zwei Terabyte an Daten. Er lässt sich zu einer kompletten Archivierungslösung aufrüsten, indem man das Backup-Programm „Toucan“ auf ihm installiert.

Auch richtige Computerlaufwerke benutzen die Flash-Technik. Die so genannten Solid State Disks (kurz SSD) kosten allerdings das mehrfache einer magnetischen Festplatten. Doch kann sich das Fassungsvermögen mittlerweile sehen lassen: Waren beispielsweise vor Jahren noch 256 Gigabyte unerschwinglich, kosten preiswerte Geräte mit 480 Gigabyte im Jahr 2017 zwischen 80 und 130 Euro. Für einen Hobbyfotografen reicht dieses Fassungsvermögen einige Zeit aus.

Komplettlösungen zum Archivieren gibt es in mannigfaltigen Formen. Für etwa 40 Euro gibt es etwa „Backup Genial". Auf dem USB-Stick mit einem Fassungsvermögen von 32 Gigabyte befindet sich eine Software, die die Sicherung übernimmt, sobald man den Stick in den Computer steckt. Der Nachteil: Ein USB-Stick geht leicht verloren. Wenn die Bilder nicht verschlüsselt sind, prangen eventuell die Aktfotos der Freundin auf einer fremden Website.

Vor- und Nachteile:

+ Unempfindlich

+ Leise

+ Schnell

- Begrenztes Fassungsvermögen

- Vergleichsweise teuer

- Nicht auf Langlebigkeit ausgelegt

SSD-Systeme

Die moderneren Versionen der Festplatten beziehungsweise vermutlich deren Nachfolger sind so genannte SSD-Festplatten. Sie arbeiten auf Basis der so genannten Flash-Speicher, die man bereits von den Speicherkarten seiner Digitalkamera kennt. Allerdings wurden sie für die Bedürfnisse des Computers erheblich modifiziert beziehungsweise erweitert.

  • Sie sind gegenüber klassischen Festplatten extrem schnell, speziell bei Lese-, aber auch bei Schreibprozessen.
  • Außerdem arbeiten sie völlig lautlos. Im Gegensatz zu normalen Festplatten gibt es bei ihnen nämlich keine beweglichen Bauteile, die rotieren und eventuell gekühlt werden müssen.

 

 

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SSD-Festplatten, die statt rotierender Magnetscheiben auf den Flash-Speicher zurückgreifen, dienen weniger der Archivierung als der Beschleunigung der täglichen Arbeit am Rechner. Bezüglicher mobiler Datenspeicher hat Samsung eine guten Namen. Eine Kaufoption ist der Samsung Portable SSD T1 für zirka 200 Euro. Doch als dauerhafte Backup-Lösung sind SSD-Platten nicht die erste Wahl.

Vor- und Nachteile:

+ Gegen Stöße unempfindlich

+ Leise

+ Schnell

- Vergleichsweise teuer

- Nicht auf Langlebigkeit ausgelegt

Letztlich sind SSD-Platten nicht auf Dauer angelegt, sondern auf eine schnelle Bereitstellung von Daten. Ihre einzelnen Speicherzellen besitzen eine begrenzte Anzahl von maximal möglichen Schreibzugriffen, weshalb den SSD-Festplatten noch immer eine geringere Haltbarkeit als herkömmlichen nachgesagt werden. Der Hersteller Toshiba etwa gibt für Festplatten im Allgemeinen eine Garantie von drei Jahren, Samsung gibt auf sein Produkt MZ-7KE256BW aus dem Jahr 2016 immerhin zehn Jahre.

Dazu kommt, dass die Preise von SSD-Festplatten relativ hoch sind. Der Aufbau von großen Speicherkapazitäten nur aus SSD-Systemen ist also ein teures Vergnügen, weshalb diese Festplattentechnik zur Zeit als schnelles Arbeitsmedium genutzt wird. Das bedeutet, dass sie als Systemfestplatte für den Computer, für die Programme und für temporär gelagerte Dateien zum Einsatz kommt. Ganz wichtig ist auch: Wenn eine SSD-Platte kaputt ist, gibt es - im Gegensatz zu einer HDD-Platte - gewöhnlich nichts mehr zu retten. Große Bildarchive vertraut man daher immer noch der zuverlässigeren und günstigeren Festplattentechnik an.

Festplatten, die weitgehend selbstständig archivieren, sind etwa die Seagate Backup Plus Portable. Man bezahlt für zwei Terabyte um 100 Euro. Auf ihnen ist die Dashboard-Software installiert, die die digitalen Daten sichert.

Cloud

Der Modebegriff „Cloud“ (Wolke) besteht im Wesentlichen aus heißer Luft. Er bedeutet einfach, dass man eigene Daten via Internet auf entfernten Servern speichert. Von dort kann man sie direkt aufrufen, ohne die eigene Festplatte mit ihnen zu belasten. Sie sind sogar direkt zu bearbeiten, da Bild- oder Textverarbeitungsprogramme über den Browser aufrufbar sind, also nicht fest installiert sein müssen. Daher kann man selbst im Urlaub oder bei Besuchen auf die eigenen Archive zugreifen – vorausgesetzt, man verfügt über einen Internetanschluss.

FOTO HITS nahm in den Ausgaben 11/2015 bis 3/2016 einige Anbieter und die Lupe: „Google Fotos“, „Amazon Cloud Drive“, „Dropbox“ und "Microsoft OneDrive“. Dazu wurden in FOTO HITS 4/2016  Cloud-Lösungen für das heimische Netzwerk vorgestellt.

In der Regel stellen die Anbieter fertige Backup-Dienste zur Verfügung. Man erhält von ihnen eine Software, die automatisch die Sicherung übernimmt. In vorgegebenen Intervallen überträgt sie via Internet die Daten an einen Server. Selbst wenn das eigene Haus abbrennt, sind dort alle wertvollen Daten in Sicherheit. Die Anbieter wiederum sichern ihre Archive mehrfach gegen Ausfälle ab.

Vor- und Nachteile:

+ Hohe Sicherheit

+ Entlastet die Festplatte

- Man gibt die Kontrolle über eigene Daten teilweise ab

- Schneller und permanenter Internetzugang erforderlich

FAZIT

Es ist ein wenig ernüchternd, aber das ideale digitale Speichermedium mit einer unbegrenzten Haltbarkeit gibt es nicht. Daher müssen Bilddaten, auf die man in vielen Jahren noch zugreifen möchte, im Idealfall von Zeit zu Zeit auf neuere Medien und/oder Systeme umkopiert werden. Der Bildqualität schadet das natürlich nicht, denn bekanntlich entspricht die Kopie einer Digitaldatei exakt ihrem Original. 

So bleibt der letzte Rat: Wer zu Beginn der digitalen Fotografie seine Bilder auf CDs archiviert hat, sollte überprüfen, ob diese tatsächlich noch lesbar sind – was bei halbwegs sachgemäßer Lagerung der Fall sein dürfte. Dennoch besteht die Gefahr eines Datenverlusts, sodass die beste Strategie ist ...

  • als Datenträger eine HDD-Festplatten nehmen.
  • Diese sollten mittels Back-up-Software immer auf dem neuesten Stand sein
  • und regelmäßig überprüft werden. Entsprechende Softwares sind im Artikel über Backup-Strategien zu finden.