Zwei ultrakompakte Kameras von Panasonic

Zwei neue und extrem flache Kameras kommen von Panasonic. Die FX33 und die FX55 zeichnen sich außerdem durch ihre Weitwinkel-Fähigkeit aus. Sie besitzen beide ein Objektiv mit 28 bis 100 Millimeter Brennweite und damit einem 3,6fachem Zoomfaktor. Mit seiner Hilfe bieten sie von der Weitwinkel-Aufnahme bis zum leichten Tele - beziehungsweise einer idealen Porträtbrennweite - umfangreichen Gestaltungsspielraum. Hilfreich ist der optische Bildstabilisator namens O.I.S., der Verwacklungen der Fotografenhand ausgleichen kann und damit für schärfere Bilder sorgt.

Wie es sich für Produkte eines Herstellers aus dem Bereich der Unterhaltungselektronik gehört, lassen die Panasonic-Kameras neben ihren normalen Fotoaufnahmen im 4:3-Seitenformat (3.264 mal 2.448 Pixel) auch das 16:9-Seitenformat für ihre Bilder zu. Dieses eignet sich mit leicht reduzierter Auflösung von 3.264 mal 1.840 Bildpunkten ideal für die Präsentation auf Breitbildfernsehern.

Außerdem sind sie mit einer Vielzahl von Automatikprogrammen ausgerüstet, um dem Anwender eine besonders leichte Bedienung zu ermöglichen. Die Speicherung der Bilder erfolgt auf den bereits weit verbreiteten SD-/SDHC-Karten, auch ein interner Arbeitsspeicher mit 27 Megabyte Kapazität steht zur Verfügung.

Die zwei 8-Megapixel-Kameras unterscheiden sich jedoch in ihrer LCD-Ausstattung. Während die FX33 mit einem 2,5 Zoll und 207.000 Pixel starken Monitor nicht gerade schlecht ausgerüstet ist, hat Panasonic der FX55 einen 3 Zoll großen Bildschirm mit 230.000 Pixel gegönnt. Außerdem ist die FX33 minimal kleiner und leichter als ihr Schwestermodell.

Die FX33 soll im August erhältlich sein, aber September steht auch die FX55 in den Regalen der Händler. Die Preisempfehlungen hat Panasonic noch nicht ausgesprochen.