Datenmassen speichern und präsentieren mit Epson P-3000 und Epson P-5000

Mithilfe der mobilen Datenspeicher von Epson lassen sich Bilderalben, Kinofilme und Musik überall mitnehmen und abspielen. Auch für ausgedehnte Foto-Shootings oder Reisen bieten der neue Epson P-3000 und der Epson P-5000 ausreichend Kapazität. Der Hauptunterschied zwischen den beiden Modellen ist das unterschiedliche Fassungsvermögen. Der P-3000 nimmt 40 Gigabyte an Daten auf und der P-5000 mit 80 Gigabyte das Doppelte.

Großes Kino und kleine Schnappschüsse werden auf einem Monitor mit einer Diagonalen von vier Zoll präsentiert, also etwa 10,2 Zentimeter. Dabei soll das so genannte Photo Fine Ultra LC-Display dafür sorgen, dass sie nuanciert in einem vergrößerten Farbraum dargestellt werden. Dank eines Systems aus vier Filtern in den Farben Rot, Blau, Smaragdgrün und Gelbgrün ergeben sich reichere Schattierungen gerade im kritischen grün-blauen Bereich.

Die beiden Datenspeicher können verbreitete Dateiformate aus den Sparten Film, Foto und Musik lesen und wiedergeben. Sie zeigen Fotos im JPEG-Format und in zahlreichen Raw-Formaten, spielen Lieder mit MP3, AAC und WMA ab und Videos in MPEG 1,2 und 4 sowie DiVX, AVC, WMV9 und Motion JPEG.

Die Daten gelangen auf vielfältigen Wegen zum P-3000 und P-5000. Über entsprechende Schächte nehmen sie Speicherkarten des Typs CompactFlash (CF) und Secure Digital (SD) entgegen. Ansonsten kann man Kameras oder andere Geräte mit einem USB-Kabel andocken und die Daten mit der Geschwindigkeit von USB-High-Speed transferieren. Auch an Endgeräte lassen sie sich problemlose weitergeben: Drucker geben sie ohne Umweg über den Computer aus, falls sie geläufige Übertragungsprotokolle wie PictBridge oder USB Direct-Print beherrschen. Und für Fernseh-Bildschirme oder HiFi-Anlagen steht ein AV- beziehungsweise Audio-Ausgang bereit.

Der Epson P-3000 ist ab Mitte Oktober 2006 für voraussichtlich 499 Euro im Handel, der speicherstarke Epson P-5000 für 699 Euro.