Dünn, robuster, Casio ...
Casio hat mit der Exilim-Reihe eine Vielzahl extrem kompakter Kameras bis hin zum Kreditkartenformat im Angebot. Neuester Rekordhalter ist die Exilim EX-G1, die zur Zeit als dünnste Kameras unter den stoßfesten, wasser- und staubdichten Kameras gilt. Die nur 19,9 Millimeter „dicke“ Casio ist ohne zusätzliches Schutzgehäuse bis zu einer Wassertiefe von drei Metern einsetzbar und verträgt einen oder sogar mehrfache Stürze aus einer Höhe von 2,13 Metern. Der letztgenannte und etwas krumme Messwert kommt durch standardisierte Messverfahren in den USA zustande, die nicht auf dem metrischen Längensystem, sondern auf „Fuß“-Größen beruhen.
Ihre Stabilität bezieht die 12-Megapixel-Kamera aus einem zweilagigen Gehäuse, dessen Außenhülle aus Edelstahl gefertigt ist und dessen Innenteil aus Kunststoff mit zusätzlichen Fiberglas-Verstärkungen besteht.
Ihr dreifaches Zoomobjektiv deckt einen Brennweitenbereich von 38 bis 114 Millimeter (Kleinbildentsprechungen) ab und ist durch einen Objektivring aus Resin, einem hochfesten Zweikomponenten-Kunststoff, ebenfalls gut geschützt. Ein 2,5 Zoll große Monitor zeigt die auf microSD-Karten gespeicherten Bilder der neuen Casio an.
Der Hersteller sieht die EX-G1 in der Tradition seiner stoßfesten G-Shock-Armbanduhren, die sich bei Extremsportlern großer Beliebtheit erfreuen. Sie kommt ab Ende Januar in den Handel und wird voraussichtlich 349 Euro kosten.
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