Fujifilms Kompaktlinie um zwei Modelle erweitert

Zu Fujifilms Neuvorstellungen 2011 gehören zwei Einsteigerkameras, die sich neben dem günstigen Preis auch durch ein elegantes Design auszeichnen. Die Finepix JX300 und JX400 unterscheiden sich fast nur in der Auflösung ihres Bildsensors, denn während die JX300 Bilder mit 14 Megapixel liefert, erreicht die JX400 satte 16 Megapixel. Beiden gemeinsam ist das Objektiv, das mit fünffachem Zoomfaktor mehr Gestaltungsspielraum bietet als viele andere Kameras dieser Preisklasse. Mit 28 bis 140 Millimetern Brennweite (Kleinbildentsprechungen) kann es sowohl für Weitwinkel- als auch für Teleaufnahmen eingesetzt werden. Um die Videofähigkeit der beiden Modelle, die Filme im 720p-HD-Standard aufnehmen, noch bequemer nutzen zu können, bieten die Kameras die Möglichkeit, die Videos mittels der beigelegten Software direkt auf die Video- beziehungsweise Social-Network-Portale YouTube oder Facebook im Internet zu kopieren. Der Anwender muss lediglich die gewünschten Clips auf dem 6,9 Zoll großen Monitor entsprechend markieren, alles andere geschieht dann nach Anschluss der Kamera an den PC (per USB) automatisch. Natürlich kann man Filme und Fotos auch per HDMI auf hochauflösenden Fernsehern darstellen.

Viele Automatiken helfen Einsteigern, zu gelungenen Schnappschüssen zu kommen. Im Vergleich zur JX300 erweitert JX400 die Gesichtserkennungsfunktion noch um eine Wiedererkennung, denn sie einmal gespeicherte Gesichter bevorzugt für die Bildeinstellungen von weiteren Aufnahmen nutzen.

Die JX300 kommt im Februar 2011 auf den Markt, die JX400 wird ab April erhältlich sein. Sie kosten 119 (JX300) beziehungsweise 129 Euro (JX400) und sind jeweils in verschiedenen Farben erhältlich.