Erstellt von FOTO HITS-Redaktion
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Fujifilm-Qualität mit FINEPIX F200EXR

Mit neuer Sensortechnologie verschiebt Fujifilm die Grenzen der digitalen Fotografie. In der FINEPIX F200EXR kommt ein neuartiger Sensor zum Einsatz, dessen Arbeitsweise sich an verschiedene Lichtsituationen anpasst. Bei kritischen Lichtverhältnissen kann er sich statt der standardmäßigen 12 Megapixel auf sechs beschränken, was das Rauschverhalten verbessert und den Dynamikumfang steigen lässt. Diese Anpassung kann der Fotograf entweder der Kameraautomatik überlassen oder manuell vornehmen.

Noch viele andere Automatiken erleichtern das Fotografendasein, darunter eine blitzschnelle Gesichtserkennung. Zu allem kommt ein speziell vergütetes Fujinon-Objektiv mit 28-140 Millimeter-Brennweite (entsprechend Kleinbild), das die vollen 12 Megapixel angemessen ausnützt, denn seine Qualität konnte die Linse bereits an der FINEPIX F100fd unter Beweis stellen.
Nicht nur der Sensor der Kamera ist zu verbesserter Flexibilität gelangt. Auch die Funktionen wurden gegenüber Vorgängermodellen erweitert. Besonders interessant ist die Möglichkeit, Blende und Verschlusszeit nun manuell wählen zu können.
Natürlich verfügt auch die FINEPIX F200 EXR über die bildstabilisierende CCD-Shift-Technik. Große Beliebtheit genießt seit Längerem auch Fujifilms Simulationen verschiedener Filmtypen, darunter die des Fujichrome Velvia, ein Diafilm für harmonisch farbsatte Bilder. Natürlich kann man mit der neuen FINEPIX, die über einen HD-Ausgang verfügt, auch filmen. Hinzu kommt die Möglichkeit, die FINEPIX 200EXR mit einem maßgeschneiderten Unterwassergehäuse aufzurüsten.
Die Kamera ist ab März 2009 in schwarz und in silber zum Preis von 349 Euro (UVP) im Handel erhältlich.

 


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