FX700 dient als Panasonics kompakte Nummer Eins

Die FX700 von Panasonic ist eine handliche Kompaktkamera. Sie zeichnet sich unter anderem durch ihren berührungsempfindlichen Monitor aus, der eine Bilddiagonale von 7,5 Zentimetern aufweist. Die Anzeige wird mit 230.000 RGB-Pixel aufgelöst.

Außergewöhnlich großformatig sind die Filme, die sie aufnimmt. Sie folgen mit 1.920 mal 1.280 Pixel dem Standard „Full High Definition“. Die Auflösung für Fotos beträgt 4.320 mal 3.240 Pixel, also insgesamt 14,2 Megapixel.

Recht großzügig für diese Klasse ist auch das Objektiv ausgestattet: In der niedrigsten Brennweite von 24 Millimetern trumpft es mit einer Lichtstärke von f:2,2 auf, in der höchsten mit 120 Millimetern sind es immerhin noch f:5,9. Der Brennweitenbereich ermöglicht es einem Fotografen, fünffach zu zoomen. Abgesehen davon darf der mittlerweile fast obligatorische optische Bildstabilisator nicht fehlen.

Zahlreiche elektronische Helfer greifen Anfängern unter die Arme. Dazu gehören eine Gesichtserkennung, eine Motiverkennung sowie einzelne Motivprogramme, eine Bewegungserkennung, Kontrastoptimierung oder eine Rote-Augen-Reduzierung. Die Lumix DMC- FX700 kann man ab September 2010 für 399 Euro in der Farbe Schwarz kaufen.