Erstellt von FOTO HITS-Redaktion
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Olympus: Neue Digitalkameras Teil III

Der dritte Teil der Olympus-Newsmeldung beschäftigt sich mit den neuen Modellen der FE-Serie. Die sind vor allem für Einsteiger und Umsteiger von analogen Kameras gedacht. Bei ihnen legt der Hersteller vor allem Wert auf niedrige Anschaffungspreise und möglichst einfache Bedienung.

Die FE-115 basiert auf dem Prinzip "Pro Taste eine Funktion", verwirrende Mehrfachbelegungen will Olympus damit vermeiden. Der Bildsensor liefert Fotos mit fünf Megapixel, das Objektiv bietet 2,8fachen optischen Zoom und Brennweiten von 38 bis 108 Millimeter. Manuelle Einstellungsmöglichkeiten gibt es kaum, abgesehen von fünf Motivprogrammen und dem mehrstufigen Weißabgleich. Videoclips gibt es, allerdings wird zu der Auflösung keine Angabe gemacht. Der Makromodus ist interessant: Ab zwei Zentimeter Entfernung stellt die Kamera scharf. Neben 28 Megabyte internem Speicher ist noch der Einsatz von xD-Picture Cards möglich. Als Stromquelle sind normale Batterien oder Akkus der Bauform AA vorgesehen.

Fast identisch ausgestattet sind die Modelle FE-130 und FE-140. Einzige offensichtliche Unterschiede sind die Auflösungen der Bildsensoren (FE-130: 5 MP, FE-140: 6 MP) und die Größe der Displays (FE-130: 2 Zoll, FE-140: 2,5 Zoll). Gemeinsam ist ihnen ein Objektiv mit dreifachem optischen Zoom und Brennweiten von 38 bis 114 Millimetern, 20 Motivprogramme, Movieclip-Funktion, 22 Megabyte interner Speicher plus Einschub für xD-Picture Cards, Batterien oder Akkus im Format AA sowie das optional erhältliche Schutzgehäuse CWPC03, das die Kameras vor Wasser und Erschütterungen schützt.

Das letzte Paar bilden die FE-150 und FE-160, wiederum fast identisch in ihren Details, abgesehen vom CCD-Sensor (FE-150: 5 MP, FE-160: 6 MP) und den Brennweiten der Zoom-Objektive (32 bis 96 bei der FE-150 und 35 bis 96 mm bei der FE-160). Um sich von den anderen FE-Modellen etwas abzuheben, ist beiden jeweils ein 2,5 Zoll-Display mit einer stärkeren Auflösung von 230.000 Pixel spendiert worden, bei dem die Beurteilung der Bildschärfe leichter fällt. Außerdem sind die Objektive eine Spur lichtstärker als bei den günstigeren FE-Modellen. Es gibt fünf Aufnahmeprogramme, Videos, Makro ab sechs Zentimeter, neun Megabyte internen Speicher mit Option auf die üblichen xD-Picture Cards. Alle FE-Kameras sind ab März im Handel erhältlich. Preise sind bisher noch nicht bekannt.

 


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