Erstellt von FOTO HITS-Redaktion
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Sanyos preiswerte Kompakte zeigen Charakter

Sanyo bringt zwei preiswerte Kompaktkameras auf den Markt, die Modelle VPC-S1275 und die VPC-E1090. Beide ähneln sich in ihrer Ausstattung, allerdings besitzt die VPC-S1275 ein Auflösungsvermögen von zwölf Megapixel und die VPC-E1090 ein Auflösungsvermögen von zehn Megapixel. Damit ermöglichen beide Kameras Ausdrucke im Format DIN A3 und mehr.

Für etwas Freiheit bei der Auswahl des schönsten Bildausschnitts sorgt der der dreifache Zoom. Durchaus bemerkenswert ist die niedrige Anfangsbrennweite, die im Weitwinkelbereich ansetzt. Üblich sind meist um 35 Millimeter, die VPC-S1275 startet immerhin mit 31 Millimeter und geht bis 93 Millimeter. Die VPC-E1090 bietet noch 32 Millimeter und geht bis 96 Millimeter. Dafür kann man mir einer Endbrennweite von knapp hundert Millimeter nicht besonders stark heranzoomen.

Die Bilder lassen sich auf einem Display mit einer Bilddiagonale von 2,7 Zoll betrachten. Gespeichert werden sie auf Karten des Typs Secure Digital (SD) sowie SDHC.

Für möglichst einfache Bedienung stehen die üblichen Motivprogramme bereit, etwa für Strand, Party, Landschaften oder Nacht. Ebenso wenig fehlt die automatische Gesichterkennung, die vielfach bereits Standard ist. Die Kamera erkennt das wichtige Bildelement und richtet dann selbstständig Schärfe und Helligkeit darauf aus. Sie lässt sich sogar so abstimmen, dass sie nur bei einem Lächeln auslöst. Des Weiteren nutzen beide Kompaktkameras die Gesichtserkennung für Selbstporträts. In diesem Spezialmodus löst die Kamera aus, sobald das eigene Gesicht vor der Linse erscheint.

Die VPC-S1275 im schwarzen und die VPC-E1090 im silbernen Metallgehäuse sind ab August 2009 im Fotofachhandel verfügbar. Die VPC-S1275 wird etwa 109 Euro kosten und die VPC-E1090 um 119 Euro. SANYO gewährt auf beide Kameras eine

Garantie von drei Jahren.

 


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