Schlanke Kompakte von BenQ

Mit einer Auflösung von rund 8 Megapixel kommt die neue BenQ X835 in den Handel. Sie verfügt über einen CCD-Bildsensor, der von einem Objektiv mit dreifachem optischen Zoom befüttert wird. Die mit Pentax-Technik ausgestattete Optik ist im Weitwinkel mit f:2,7 überdurchschnittlich und im Tele-Bereich mit f:5,2 unterdurchschnittlich lichtstark. Der Brennweitenbereich liegt zwischen 37,5 und 112,5 Millimeter. Ein Makromodus ermöglicht Nahaufnahmen ab einer Mindestentfernung von 15 Zentimetern. Die automatisch gewählten Verschlusszeiten der BenQ reichen von 1/2.000 bis 8 Sekunden, abhängig von gewählten Aufnahmemodus. Auf der Rückseite integriert ist ein 2,5 Zoll großes LC-Display mit einer Auflösung von 230.000 RGB-Bildpunkten - das entspricht etwa einer realen Pixel-Auflösung von 320 mal 240. Die ISO-Empfindlichkeiten der Kamera liegen zwischen 100 und 2.000 im Foto-Modus, der Videomodus bietet sogar bis ISO 6.400. Die Empfindlichkeiten sind bei Bedarf manuell einstellbar. Der Weißabgleich kennt vier Voreinstellungen, einen Auto-Modus sowie die Möglichkeit zum manuellen Abgleich. Als Speicherkarten sind SecureDigital-Karten vorgesehen, auch SDHC-Medien bis vier Gigabyte werden unterstützt. Per USB wird die X835 an einen Computer oder Drucker (PictBridge) angeschlossen, außerdem gibt es eine AV-Schnittstelle. Ein kameraspezifischer Lithium-Ionen-Akku schließlich ist für den nötigen Strom verantwortlich, ein entsprechendes Ladegerät ist im Lieferumfang enthalten. Preis und Verfügbarkeit in Deutschland sind noch nicht bekannt.