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Tiere im Zoo fotografieren

Wer in freier Wildbahn exotische und seltene Tiere ablichten möchte, braucht Zeit, Geduld und Geld. Viel einfacher zu beeindruckenden Fotos kommen FOTOHITS-Leser, wenn sie die Tipps und Anleitungen aus unserem Gratis-E-Book befolgen.

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Ohne etwas Ausdauer geht es auch im Zoo nicht. Aber die Ausgaben für Fernreisen und die Zeit für mehrwöchige Expeditionen können sich angehende Tierfotografen sparen, wenn sie statt Länder in Übersee einfach den nächstgelegenen Zoo besuchen. Die Auswahl ist groß: Der Verband der Zoologischen Gärten e. V. schätzt ihre Anzahl in Deutschland auf über 800. Darunter sind bekannte zoologische Gärten mit wissenschaftlichem Anspruch ebenso vertreten wie kleinere Tierparks. Einen weiten Weg muss also niemand zurücklegen, wenn er erste Erfahrungen sammeln möchte. Dabei haben viele Zoos Schwerpunkte und besonders sehens- und fotografierenswerte Bewohner. Einen Überblick über die wichtigsten Anlagen bieten die beiden Autoren Kyra und Christian Sänger in Kapitel zehn des E-Books.

Bevor es aber an die erste Fototour geht, erwartet die Leser eine unterhaltsame Einführung in die Thematik. Los geht es mit dem obligatorischen Technikteil und Hinweisen dazu, welche Vor- und Nachteile die verschiedenen Kameratypen im Zooeinsatz haben. Die gute Nachricht: Selbst völlige Neueinsteiger, die bislang nur eine Kompaktkamera ihr Eigen nennen, können mit ihrem Aufnahmegerät zu ansehnlichen Bildern kommen. Ebenfalls beruhigend ist der Hinweis, dass auch Fortgeschrittene mit DSLR oder DSLM kein sündhaft teures Supertele benötigen. Ein herkömmliches und oft bereits vorhandenes 70-200-Millimeter reicht für viele Situationen aus, und mit Telekonvertern lässt sich die Brennweite geld- und platzsparend erweitern.

Nach ersten Versuchen in Freigehegen von Affen, Zebras und Nashörnern stößt man als Fotograf unweigerlich auf zunächst unüberwindlich erscheinende Barrieren in Form von Gitterzäunen. Macht man sich allerdings die Eigenheiten der Optik zunutze, lassen sich diese Hindernisse in vielen Fällen auf den eigenen Fotos verbergen. Sind nämlich die scharfgestellten Tiere weit genug vom Zaun entfernt, dann löst sich das Gitter vollständig in Unschärfe auf und ist auf dem Bild schließlich überhaupt nicht mehr zu sehen. Das klappt umso besser, je näher der Fotograf am Drahtgeflecht stehen darf und je weiter die Blende geöffnet ist. Dieser und viele weitere wertvolle Tipps für Freigehege finden sich in Kapitel vier.

Die folgenden Abschnitte widmen sich spezielleren Situationen wie Tierhäusern und Vogelvolieren. Auch ein Ausflug ins Schmetterlingshaus darf nicht fehlen. Die passenden Tipps für Makroaufnahmen bekommt der Leser mitgeliefert.

Nicht vergessen sollten Zoofotografen bei ihrem Besuch schließlich das Aquarium, auch wenn es herausfordernd ist, die Lichtreflexionen auf den Scheiben zu bändigen. Faszinierende Fotos von Fischen, Quallen und anderen Wasserbewohnern entschädigen jedoch für die Mühen. Gelungene Beispielfotos gibt es in diesem und den anderen Kapiteln des E-Books reichlich zu sehen. Nach dem Durcharbeiten des Buchs sind ambitionierte Fotofreunde in der Lage, ihre Freunde durch ähnlich eindrucksvolle Bilder in Staunen zu versetzen.

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