Erstellt von FOTO HITS-Redaktion
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Fortgeschrittene Gesichtserkennung mit der FINEPIX Z30

Die Z-Serie von Fujifilm ist Kompaktkameras vorbehalten, die schick aussehen und einfach bedienbar sind. Neu ist jetzt die FINEPIX Z30 hinzugekommen. Einiges an ihrer Grundausstattung entspricht ihrer Vorgängerin FINEPIX Z20: Auf ihrem Bildsensor sind 10 Megapixel untergebracht, um Bilder hoch aufzulösen. Solche Pixelmengen reichen für Ausdrucke bis zum Format DIN A3. Mit ihrer Optik kann man dreifach auf ein Motiv zoomen, wobei der Brennweitenbereich 35 bis 105 Millimeter (umgerechnet ins Kleinbildformat) umfasst. Eine automatische Gesichtserkennung sorgt wie bei der FINEPIX Z20 dafür, dass Schärfe und Belichtung bestmöglich auf Gesichter abgestimmt sind.

Einen Unterschied sieht man, wenn die Bilder begutachtet werden: Der Monitor ist mit einer Diagonalen von 2,7 Zoll schön groß. Ansonsten kommt sie dem Benutzer mit zahlreichen hilfreichen Funktionen entgegen. Inzwischen können Kameras viele Situationen meistern, wenn man den entsprechenden Programmmodus einstellt. Bei der FINPIX Z30 ist nicht einmal das nötig: Ihre automatische Motiverkennung sieht von selbst, ob sie eine Porträt eine Landschaft, eine Makroaufnahme, ein Gegenlichtporträt, die Nacht oder ein Porträt bei Nacht vor sich hat. Entsprechend trifft sie die optimalen Einstellungen. Wählt man den Blog-Modus, dann werden die Aufnahmen gleich passen fürs Internet geschrumpft.

Praktisch dürfte auch der „Couple Timer“ und der „Group Timer“ sein, wenn man selbst aufs Bild will. In dem einen Fall löst die Kamera selbst aus, sobald sie zwei Gesichter vor der Linse hat. Für den Gruppenmodus kann man festlegen, wie viele Gesichter beinander sein müssen, bevor die Kamera auslöst.

Die FINEPIX Z30 ist in den Farben Pink, Violett, Orange, Weiß und Schwarz erhältlich. Sie ist ab März 2009 für etwa 179 Euro erhältlich.

 

 


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