Fujifilms S-Klasse: Drei neue Modelle

Fujifilms Bridgekamera-Klasse hat mit der Finepix S1600, S1800 und der S2500HD Zuwachs bekommen. Markantester Eckpunkt der beiden letztgenannten Modelle ist neben einem 12,2-Megapixel-CCD-Sensor der große 18fache Zoomfaktor. Mit einer Anfangsbrennweite von 28 Millimetern stehen am langen Ende 504 Millimeter (Kleinbildentsprechung) zur Verfügung und damit auch für fast jede denkbare Situation genug kreativer Spielraum für die Wahl des Bildausschnittes.

Für einen optimalen Verwacklungsschutz sind beide Kameras mit der so genannten CCD-Shift-Bildstabilisation ausgestattet. In Kombination mit einer maximalen ISO-Empfindlichkeit von 3.200 lassen sich so auch lichtschwächere Momente festhalten. Die Rückseite der über vier AA-Batterien betriebenen Finepix-Modelle ziert ein drei Zoll großer LC-Bildschirm. Funktionen wie die Gesichtserkennung, der „Smile & Shoot“- oder der Panoramamodus runden das Paket ab.

Die dritte Kamera im Bunde ist die S1600, die sich bis auf den Zoomfaktor und die Brennweite nicht von den zwei großen Brüdern unterscheiden soll. Mit einem 15fachen Zoom und einer Brennweite von 28 bis 420 Millimetern ist sie das kleinste Modell der neuen Fujifilm-S-Klasse.

Mitte März 2010 sollen die Fujifilm Finepix S1600, S1800 und S2500 HD für 199, 219 und 229 Euro im Handel erhältlich sein.