Lumix FX7 auch in Rot

Als erste Digitalkamera der Kompaktklasse von Panasonic mit Bildstabilisator O.I.S. war die DMC-FX7 ein kleines revolutionäres Edelstück. Dazu trug nicht nur die der Look, das Metallgehäuse und die gute Ausstattung bei, sondern auch die Tatsache, dass das Objektiv mit Technik aus dem Hause Leica operiert. Im September 2004 erblickte die FX7 das Licht der Welt und nach einem halben Jahr hat sie von ihrem Charme noch nichts verloren: Das sieht wohl auch Panasonic so, denn die Kamera gibt es nun in einer Sonderedition mit bordeaux-rotem Lack. An der technischen Ausstattung allerdings ändert sich nichts: Der Sensor mit fünf Megapixel schießt Fotos für den Druck im A4-Format, das Objektiv zoomt dreifach, der Bildstabilisator unterstützt bei Aufnahmen aus der Hand oder längeren Belichtungszeiten. Wer Videos bevorzugt, nimmt selbige im Format 320 mal 240 Pixel bei 30 Bildern pro Sekunde auf. Als Speicherkarten kommen SecureDigital-Medien zum Einsatz, und per USB-Schnittstelle mit PictBridge-Protokoll kann man die Fotos direkt ohne Umweg über einen PC auf entsprechend ausgestatteten Druckern zu Papier geben. Der Einführungspreis der FX7 lag bei rund 500 Euro, ein Preis für die rote Edition gab Panasonic bisher nicht an.