Erstellt von FOTO HITS-Redaktion
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Pixafe 6 verwaltet Bilder noch cleverer

Pixafe verwaltet Bilder und andere Media-Daten. Beispielsweise lassen sich die Bilder nach Beschreibungen, Schlagworten oder Kategorien einsortieren. Natürlich kann man die Bilder auch am digitalen Leuchtpult einander gegenüberstellen und nach Augenmaß ordnen. Als weitere Kernfunktion sorgt Pixafe für regelmäßige Sicherungskopien. Das Programm lässt sich je nach Version daheim für den Hobby-Fotografen nutzen als auch in Firmennetzwerken. In diesem Fall lässt sich auch über Linux-Rechnern aus auf die zentrale Datenbank zugreifen. Zahlreiche weitere Helfer helfen, die Übersicht über die Bilddaten zu behalten. Als neue Funktionen sind hinzugekommen:

  1. Bereits mit preiswerten Navigationsgeräten kann man sich einen genauen Aufnahmeort ausgeben lassen. Der Geotagger von Pixafe nimmt diese Daten entgegen, beschriftet Bilder automatisch mit Ortsnamen und zeigt Satellitenbilder mit den Fotos samt der Aufnahmeroute an.
  2. Beim Beschriften fällt dem Fotografen nicht immer das beste Stichwort ein. Hier hilft ein Thesaurus auf die Sprünge. Das Wörterbuch listet Alternativen zu einem bestimmten Begriff auf.
  3. Sollte die Beschreibung eines Bildes ungenau sein, gibt es jetzt auch eine Lösung: Die Suche lässt sich mithilfe von Diagrammen einengen. Sie zeihen, wie häufig bestimmte Kategorien, Stichworte und mehr in einem bestimmten Zeitraum vorkommen.
  4. Neben gängigen Bildformaten lassen sich jetzt auch Fotos in verschiedenen Raw-Formaten besser verarbeiten.5. Dialoge wurden eingeführt, um Bilder leichter zu vergleichen.

Auf der Pixafe-Website steht eine Testversion bereit, die sich fünfzig Mal starten lässt. Die Pixafe Personal Edition kostet 89 Euro, ein Update 49 Euro.

 

 

 


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