Erstellt von FOTO HITS-Redaktion
| Kategorien:  Kameras  

QX-Serie wird mit Smartphones gekoppelt

Sony macht Fotohandys zu besseren Kameras

Eine neue Kameraklasse wird selten eingeführt. Sony macht mit seiner QX-Serie den Anfang. Den eigenwilligen Modellen fehlt gewissermaßen ein Bauteil, nämlich der rückseitige Monitor. Ihn sollen Smartphones ersetzen, die man wahlweise mit einer der beiden QX-Kameras koppelt. In den neuen Sony-Geräten stecken hingegen die Glaslinsen, Blende, Sensor und mehr. Die Verbindung zwischen beiden Elementen wird drahtlos mithilfe des Standards WiFi hergestellt.

Sony reagierte damit auf die Tatsache, dass der Markt für Kompaktkameras stark eingebrochen ist. Handys mit Fotofunktion besetzten erfolgreich dieses Segment. Allerdings zeigten ihre winzigen Optiken Schwächen, die angesichts der geforderten Taschentauglichkeit von Mobiltelefonen nicht auszubügeln sind. Die QX-Serie schafft Abhilfe und ist zudem etwas preiswerter als ihre Kompaktkamera-Pendants. Die Cybershot QX10 ist mit einem 18,2-Megapixel-Sensor ausgestattet und man kann mit ihr zehnfach zoomen, was der Cybershot WX200 gleichkommt. Die Cybershot QX10 soll um 200 Euro kosten. Die Cybershot QX100 ist vergleichbar mit der RX100 II und für etwa 450 Euro zu haben.

 


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