Scannen für Einsteiger mit CanoScan LiDE 25 und 60
Wer in die digitale Bildbearbeitung einsteigt, dem ebnen die beiden neuen Scanner CanoScan LiDE 60 und CanoScan LiDE 25 den Weg. Denn sie sind kompakt, kostengünstig und einfach zu handhaben.
Texte lassen sich direkt ins Format PDF übertragen, einem weit verbreiteten Standard.
Nachdem die einzelnen Seiten erzeugt wurden, lassen sich leichthändig nach belieben anordnen.
Insbesondere für die erfolgreiche Bildverarbeitung haben die Modelle einiges zu bieten. Die Scans werden mit 1200 mal 2400 Bildpunkten pro Zoll detailreich aufgelöst. Dabei entfernt die mitgelieferte Software QARE Level 3 automatisch Staub und Kratzer, mildert grobes Filmkorn und korrigiert Farben. Neu ist die Gegenlichtkorrektur, die Fotos mit extremen Kontrasten wie Schatten und grellem Licht verbessert.
Da bis zu zehn Aufnahmen auf einmal eingelesen werden, ist für einen leichten Arbeitsfluss gesorgt. Das Ergebnis wird automatisch in Einzelbilder getrennt und diese gerade ausgerichtet.
Die Scanner unterscheiden sich vor allem in der Übertragungsgeschwindigkeit und ihrer Fähigkeit, Farben wiederzugeben. Der Lide 60 nutzt das schnelle USB 2.0, während der Lide 25 noch mit USB 1.2 arbeitet. Weiterhin kann der Lide 60 die Millionen Nuancen von 16 bit pro Farbkanal nicht nur intern verarbeiten, sondern an einen Canon-Drucker weitergeben, er so für brillante Ausdrucke sorgen kann.
Der LiDE 60 ist ab Juli 2005 für 79 Euro zu haben, der LiDE 25 für 59 Euro.
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