Sieben Coolpix-Modelle der Kompaktklasse

Der Kamerahersteller Nikon präsentiert gleich sieben neue Geräte. Sie lassen Benutzern die Auswahl zwischen drei Einsteigermodellen, zwei Coolpix für Design-Liebhaber und zwei Modellen, die erweiterten Gestaltungsspielraum bei der Aufnahme ermöglichen.
Die Nikon Coolpix L2, L3 und L4 unterscheiden sich durch die Anzahl der Bildpunkte, mit denen sie Bilder auflösen. Die Erste erreicht 6 Megapixel, die Zweite 5 Megapixel und die Dritte kommt auf 4 Megapixel. Mit 15 Motivprogrammen, Verwacklungswarnung und der Möglichkeit, fehlbelichtete Aufnahmen automatisch zu korrigieren, sind sie leicht zu bedienen.

Die Modelle Coolpix S5 und S6 zeichnen sich durch ein sehr elegantes, geschwungenes Design aus. Doch haben sie auch fotografisch einiges zu bieten: 6 Megapixel, einen dreifachen Zoom und im Fall der S6 so genanntes WiFi, also kabellose Bildübertragung.
Die beiden P-Modelle richten sich an Fotografen, die bewusst die Funktionen der Kamera zur Bildgestaltung einsetzen wollen. So gibt man man beispielsweise die gewünschte Blende vor und kontrolliert damit die Tiefenschärfe. Die Verschlusszeit wird dann automatisch eingestellt, um eine ausreichende Belichtung zu garantieren. Eine optische Bildstabilisierung sorgt dafür, dass auch bei längeren Verschlusszeiten so schnell kein Motiv verwackelt und ein 11-Feld Autofokus dafür, dass es präzise erfasst wird. Die Coolpix P3 und P4 sind mit 8,1 Megapixel und einem 3,5fachen Zoom ausgestattet, die Coolpix bietet zusätzlich eine kabellose Bildübertragung.
Die unverbindliche Preisempfehlung für die Coolpix P3 ist 469 Euro und für die Coolpix P4 liegt sie bei 409 Euro. Die Coolpix S5 wird um die 379 Euro kosten und die Coolpix S6 469 Euro. Die Coolpix L3 ist für etwa 219 Euro zu haben und die L4 für etwa 159 Euro.