Erstellt von FOTO HITS-Redaktion
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Umbenannt, aufgewertet, günstiger

Etwas erstaunt war die Fangemeinde durchaus, dass das kleine und schicke Alu-MacBook plötzlich zum MacBook Pro mutiert: Die Highend-Laptops von Apple gibt es ab sofort in drei Größen, nämlich mit 13, 15 und 17 Zoll Bildschirmdiagonale. Neuer Spitzenreiter hinsichtlich der Geschwindigkeit scheint das 15-Zoll-Modell zu sein, denn nur dieses kann man mit einem über drei Gigahertz schnellen Prozessor ordern. Das für Fotografen wohl wichtigste Merkmal aber ist der Bildschirm. Es handelt sich – zumindest nach dem optischen Eindruck – um ein TN-Panel, das von einer weißen LED-Hintergrundbeleuchtung profitiert. Gegenüber früheren Display-Generationen verspricht Apple für die neuen Monitore einen um 60 Prozent erweiterten Farbraum. Allerdings scheint es vorerst nicht geplant zu sein, die Display mit einer reflexionsarmen Beschichtung auszustatten – die spiegelnde Oberfläche war in der Vergangenheit immer wieder ein Kritikpunkt vor allem für Benutzer, die oft in hellem Umgebungslicht arbeiten müssen – Fotografen zählen meist dazu. Zu den wesentlichen Verbesserungen gehört eine weiterentwickelte Akkutechnik, durch die je nach Modell und verwendeter Grafikchips bis zu acht Stunden Laufzeit mit einer Ladung möglich werden. Freude dürfte bei Videofilmern aufkommen, die mit einem 13-Zoll-Modell liebäugeln: Die vergangene Generation konnte keinen Firewire-Ausgang vorweisen, die Ein zusätzlicher Pluspunkt: Abhängig Ausstattung und Größe sind die MacBook Pro der neuen Generation gegenüber älteren Modellen teilweise mehrere Hundert Euro günstiger zu haben, obwohl ihre Leistung und Ausstattung verbessert wurde. Dank dem kleinen neuen MacBook Pro sind die Profi-Notebooks von Apple jetzt bereits ab 1.150 Euro zu haben.

 


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