Erstellt von FOTO HITS-Redaktion
| Kategorien:  Notizen  

Virtuelle Unterwasserwelt erkunden

Google Maps geht baden

Beim Online-Service „Google Maps“ konnte man bereits in dreidimensionalen Ansichten von Städten spazieren gehen. Jetzt lassen sich sogar Korallengärten besuchen. An ausgewählten Tauchregionen eröffnet sich ein interaktives Panorama. Jedes Detail kann man nach Belieben heranzoomen, etwa eine Jahrhunderte alte Steinkoralle, die nahe der philippinischen Vulkaninsel Apo steht. Der Service steht nur auf der Website maps.google.com bereit. Die Software „Google Earth“ besitzt rechts oben in der Symbolleiste die Option „In Google Maps ansehen“. Dann öffnet sich der Service im Arbeitsfenster, ohne dass man extra zu einem Internetbrowser wechseln muss.

Bei „Google Maps“ gibt man etwa „Heron Island, Australien“ ein. Dann erscheint die Insel wahlweise in einer Satelliten- oder Kartenansicht. Um den Tauch-Spot sichtbar zu machen, ist ein Mausklick auf das orangefarbene Männchen erforderlich, das über der Zoom-Leiste wartet. Wenn man es mit gedrückter Maustaste auf die Karte zieht, erscheinen neue Markierungen. Über der Hafeneinfahrt etwa ist ein orangefarbener Punkt zu erkennen, auf dem das Männchen platziert wird. Schlagartig findet man sich neben einigen Wasserschildkröten wieder, die den Eindringling neugierig beäugen.

 


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