Architektur- und Produktfotografen bejubelten das HDR-Verfahren. Statt mit Taschenlampen und Langzeitaufnahmen dunkle Winkel zu erhellen, gelangen ihnen schwierige Motive viel leichter: Sie mussten nur mehrere Aufnahmen schießen, die eine HDR-Software verrechnete. Als die Technik unter die Massen geriet, endete es wie bei Tätowierungen und Matcha-Tee - mit grauenhaften Geschmacksverirrungen. Das ändert nichts daran, dass Werkzeuge wie Franzis HDR projects 3 ausgezeichnete Werkzeuge sind, um die Grenzen des gewöhnlichen Tonwertumfangs zu sprengen. Mit Franzis HDR projects 3:
Wer keine Katze im Sack kaufen will, kann eine Demo-Version gratis herunterladen und ausprobieren. Eine Vollversion zum Herunterladen oder auf CD kostet im einem aktuellen Aktionsangebot 69 Euro (normal: 169 Euro).