Software: Light Artist

Beschreibung

Da die Software englischsprachig ist, wird man anfangs die wenigen Hebel und Schalter vielleicht verwirrend finden. Doch eine animierte Hilfe zeigt recht anschaulich, wie sie funktionieren. Ansonsten kann man zuerst mit einigen Vorgaben spielen, die unter dem Menüpunkt „Light Settings“ warten. Beispielsweise erzeugen „Stained Glass“ (buntes Fensterglas) oder „Floodlight“ (Flutlicht) interessante Effekte, die sich per Hand verfeinern lassen.

Mutiger geworden, darf man sich an das Mischpult für die Lichttechnik wagen. Mittels „Add“ lässt sich ein unbegrenzte Anzahl von Lichtquellen hinzufügen, bis das Foto blinkt wie eine Techno-Disco. Für jede von ihnen kann man ein Farbe definieren, die Höhe und Intensität bestimmen und vieles mehr, das für eine überzeugende Beleuchtung nötig ist. Über eines sollte man sich aber im Klaren sein: Unter- oder überbelichtetes Ausgangsmaterial kann die Software nicht retten. Sie ist nur dafür gedacht, um gelungene Aufnahmen weiter zu verschönern.

Der Light Artist liest und schreibt fünf verschiedene Bildformate, darunter Tiff und JPEG.

URL http://www.vicman.net/lightartist/