Die einfachste Variante ist, einen herkömmlichen Monitor zu verwenden (Bild rechts). Zusammen mit Tastatur und Maus besitzt man einen vollwertigen Desktop-Rechner. Ein FOTO HITS -Redakteur nutzt ihn als Fernseher, für Textverarbeitung, Mails, Surfen, sogar das Layout-Programm Scribus läuft darauf.

Profis steuern den Raspberry Pi freilich auf andere Weise: Sie hängen ihn beispielsweise an einen vorhandenen Desktop-Rechner oder binden ihn drahtlos ins Heimnetzwerk ein. Dort installieren sie das Zusatzprogramm "PuTTY" und und erledigen Installation, Updates und sonstige Änderungen mittles Eingabezeile.

Eine Anleitung findet sich unter anderem auf der Website tutorials-raspberrypi.de. Doch angesichts der Tatsache, dass oft eine alte Maus, Tastatur und eine Monitor irgendwo auf dem Speicher  herumfliegen, tun sich insbesondere Raspberry-Einsteiger mit der einfachen Variante leichter.

Als Alternative schließt man einen kleinen Touchscreen an (Bilder unten). Er wurde mit Pins und einem Flachbandkabel mit dem Rasperry Pi verbunden. Zudem wurde er fest mit ihm verschraubt, wofür an beiden Platinen entsprechende Schraubverbindungen vorgesehen sind.