Herb Ritts (1952 bis 2002) schuf Bilder, die auch ohne Accessoires und Farben schwelgerisch wirkten. Der Fotograf benutzte gerne natürliche Beleuchtung mit deutlichen Licht- und Schattenwürfen. Daraus entstanden makellose, fast schon überirdische Körper. Die Galerie „Camera Work“ in Berlin präsentiert noch bis zum 5. Dezember 2015 über 60 Arbeiten des bedeutenden Mode- und Porträtfotografen. Unter dem Titel „Variants“ werden neben weltbekannten Ikonen auch zuvor unveröffentlichte Werke präsentiert.