Neue Technik im Retro-Look

Das Retrodesign der Olympus PEN E-P5 entstand in Anlehnung an die berühmte PEN F aus den 1960er Jahren. In ihrem Inneren steckt neueste Kameratechnik, die eine Verschlusszeit von 1/8.000 Sekunde erlaubt, was laut Olympus einmalig in der kompakten Systemkameraklasse ist.

Der 16-Megapixel-Live-MOS-Sensor sowie der TruePic-VI-Bildprozessor sorgen für scharfe Fotos. Technisch entspricht sie der Olympus OM-D. Dabei ist die PEN E-P5 die erste spiegellose Systemkamera mit einem mechanischen Verschluss, der eine 1/8.000 Sekunde Verschlusszeit ermöglicht. Der "Olympus FAST AF" gibt Makro-Fans bei der E-P5 die Möglichkeit, beispielsweise einen einzigen Pollen in der Mitte einer Blüte zu fokussieren. Die PEN E-P5 bietet ein integriertes WLAN-Modul, mit dem sie sich via Smartphone auch fernsteuern lässt, inklusive Autofokus und Auslöser. Zur Ausstattung gehören außerdem ein Fünf-Achsen-Bildstabilisator, eine Serienbildfunktion mit neun Fotos pro Sekunde und der neigbare Drei-Zoll-Touchscreen. Der optional erhältliche neigbare elektronische Sucher VF-4 löst mit 2.360.000 RGB-Bildpunkten sehr hoch auf und schaltet sich automatisch ein, wenn er das Auge des Fotografen erkennt.

Die Olympus PEN E-P5 ist ab Ende Juni 2013 für rund 1.000 Euro verfügbar. Im Kit mit einem 17mm 1:1.8-Objektiv und dem Sucher VF-4 kostet sie rund 1.500 Euro, oder mit dem 14-42mm-Objektiv rund 1.100 Euro.