Erstellt von FOTO HITS-Redaktion
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Vier Fotografen zeigen ihre Blicke auf den Big Apple

New York: Livin' in the Hood

Anlässlich des Berliner Monat der Fotografie präsentiert das Atelier freiere Fotografen vier ungewöhnliche Fotografen. Zwei New Yorker und zwei Berliner benutzen die Straßen der amerikanischen Metropole als Bühne für ihre Aufnahmen. Teils sind diese der spontanen Street Photography zuzurechnen, teils sind inszenierte Porträts zu sehen. Die Fotos stammen von Jörg Rubbert, Oliver Jacob, David Battel und Chris Zedano. In ihren Bilder ist laut Veranstalter ein typischer Nachbarschaftscharakter zu spüren, wobei insbesondere Bilder von Außenseitern einen einfühlsamen Einblick erlauben sollen.

Jörg Rubbert, geboren 1963 bei Hamburg, lichtete bereits in einigen Fotoserien die Atmosphäre von Orten ab: etwa das süße Nichtstun an Stränden von Sylt bis Miami oder das vielfältige Paris. Oliver Jacob war bereits in den Straßen Pekings, Lhasas und Havannas unterwegs. Seine New Yorker Eindrücke hielt er mit einer Holga fest, also einer billigen chinesischen Mittelformatkamera mit Kultstatus. Chris Zedano ist gebürtiger Peruaner und kam 2002 von Lima in den „Big Apple“. Seine gezeigten Aufnahmen entstammen vor allem der Bilderserie „Staple Street“. Vor der Kulisse einer Straße, die wie ein Überbleibsel der Vorkriegsära überdauert hat, stellt er außergewöhnliche Charaktere vor. Über David Battel ist nichts bekannt.

Die Ausstellung ist vom 23. Oktober 2010 bis 28. November 2010 geöffnet.

 


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