Erstellt von FOTO HITS-Redaktion
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Zwei neue Ausstellungen im Januar

Aktfotografie in Berlin: vertraute Formen und fremde Emotionen

Wann immer es auftaucht, ist "Aktfotografie" fast immer ein Reizthema, für das sich viele gegenläufige Meinungen finden. Dessen ist sich der Arbeitskreis für künstlerische Aktfotografie e.V. in Berlin auch bewusst und schafft stets mit neuen Ausstellungen auch eine Plattform für die Auseinandersetzung mit dieser Spielart der Fotografie.

Aktuell kündigt "Die Aktgalerie" neue Veranstaltungen für Ende Januar an.

 

Den Beginn markiert die Ausstellung von Sörens Horn, Jahrgang 1956, der sich von der Naturfotografie kommend auf Model- und Aktfotografie spezialisiert hat. Dabei deckt er die Bandbreite zwischen Dessous, Akt und Fetisch ab und präsentiert seine Werke unter dem Titel "Erotik, Schönheit und Moral" vom 20.01.2012 bis 22.01.2012.

 

Eine Woche später präsentieren sich zwei weitere etablierte Stars der Aktfotografie: Marcus Kauth und Hendrik Janssen. Janssen's Aktfotografie entspringt dem "Underground" und zeigt In schonungsloser sexueller Offenheit zeigen junge Frauen trotzig, stolz und selbstbestimmt, die sich seiner Kamera gestellt haben.

Mit weiteren Extremen beschäftigt sich Marcus Kauth, der als "wilder Ästhet mit fulminanter Bildsprache" beschrieben wird. Sein Arbeitsbereich ist die Verbindung aus Sexualität und Schmerz, wobei er "Normwidrigkeiten" zu entdecken versucht, die dennoch zur Palette an menschlichen Empfindungen gehören. Diese zweite Ausstellung am 27.01.2012 mit einer Vernissage und dauert bis zum 29.01.2012

 


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