Erstellt von FOTO HITS-Redaktion
| Kategorien:  Software  

CyberLink PowerDirector 16

Bessere Farben, komfortablere 360-Grad-Verarbeitung

Neben dem Programm „PhotoDirector 9“ (FOTO HITS berichtete) hat CyberLink auch seine Video-Software namens „PowerDirector“ erneuert und stellt sie in der Version 16 vor. Der „PowerDirector 16 (Ultra)“ kommt anlässlich seiner Einführung und durch Eingabe des Codes „GEEK10“ für knapp 90 statt 99,90 Euro auf den Markt und beinhaltet zudem 50 Soundeffekte der bekannten „Boom Library“. Die etwa um mehr Filter erweiterte „Ultimate-Variante“ wird für 117 statt knapp 130 Euro angeboten.

Das neue Videoschnittprogramm bietet umfassende Neuerungen, zu denen etwa automatische Farbanpassungen von mehreren Farbclips gehören, die damit etwa einheitliche Videos von Clips mit unterschiedlichen Weißabgleichseinstellungen oder durch die Aufnahme mit mehreren Kameras erlauben.

Auch eine Farbkorrektur beziehungsweise Produktion eines Farbstils per LUT-Farbtabellen ist möglich. Mit dem neuen „Collagen Designer“ kann der Anwender zudem bis zu sieben Video-Clips automatisch zu einer animierten Bildcollage auf dem Monitor machen. Das ist mit vielen verschiedenen Vorlagen für den Aufbau der Collage ganz einfach, weil der Anwender nur die jeweiligen Clips in die jeweiligen Vorlagenbereichen ziehen muss und für letztere  die Größe oder eine Rahmenfarbe mit wenigen Mausklicks definieren kann.

Auch für die zunehmende Verbreitung von 360-Grad-Videos hat das neue CyberLink-Programme einiges zu bieten: Erstmals ermöglicht es dem Endanwender, entsprechende Aufnahme zu stabilisieren. Zudem bietet das Programm Titeleinblendungen und Überblendungen für die sphärischen Videofilme.

Ebenfalls zum „PowerDirector 16“ gehören viele neue Effekte. Bestehende Vorteile des bekannten Schnittprogramms wie etwa automatische Synchronisierung von bis zu vier Videospuren im „Multicam“-Schnitt, Bearbeitung von vertikalem Video (häufig bei Smartphone-Aufnahmen) und die finale Ausgabe der Videos mittels des schnellen „TrueVelocity“-Renderings wurden natürlich beibehalten.




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