Erstellt von FOTO HITS-Redaktion
| Kategorien:  Kameras  

Detailverbesserungen

Pentax K-S2 macht kleine Schritte

Die Pentax K-S2 bewährt sich vor allem im Außeneinsatz. Die Spiegelreflexkamera ist klein, und das Gehäuse lässt laut Hersteller weder Staub noch Feuchtigkeit eindringen.

Der Hersteller betreibt mit der neuen Version nur ein bisschen Modellpflege, die K-S2 unterscheidet sich also kaum vom Vorgänger K-S1. Maßgeblicher Unterschied: Die K-S2 kommt ohne Tiefpassfilter aus, was den Sensor Details besser erfassen lässt, vulgo schärfere Bilder liefert. Die Moire-Unterdrückung übernimmt das Shake-Reduction-Modul, so wie man es etwa auch von der Pentax K-3 her kennt. Zudem erwähnt der Hersteller noch die neuen Funktionen „Clarity Enhancement“ (eine verbesserte Nachschärfung) und "Advanced-HDR", (A-HDR, holt mehr Details aus Tiefen und Lichtern heraus).

Wie erwähnt unterscheidet sich die Ausstattung ansonsten nicht vom Vorgänger: Ein APS-C-großer Sensor mit 20,12 Megapixel, ein Drei-Zoll-Monitor mit 921.000 RGB-Pixel, ein Autofokus-Sensor mit elf Messpunkten, davon neun Kreuzsensoren und einige Automatiken, um die Bedienung zu vereinfachen. Dazu kommen elektronische Spezialisten: Ein GPS-Modul ermittelt den Aufnahmeort und vermerkt ihn unsichtbar im Foto, per WiFi lässt sich die Kamera in drahtlos in ein Netzwerk einbinden und per Near Field Communication (NFC) tauscht sie Daten mit anderen Geräten aus, wenn beide sich einander nähern.

Die Pentax K-S2 ist in zehn Farbvarianten erhältlich, etwa Schwarz, Weiß, Weiß mit Rennstreifen oder Waldgrün. Sie wird ab März 2015 erhältlich sein. Der Preis zusammen mit einem 18-50-Millimeter-Objektiv liegt bei 799 Euro.

 


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