Fotoherbst am Bodensee genießen

Bereits zum 13. Mal lädt das WunderWelten-Festival nach Friedrichshafen an den Bodensee ein. Es will Besuchern die Vielfalt unseres Planeten nahe bringen, wofür es mit vielfältige Attraktionen lockt. Vom 1. bis zum 4. September 2018 können Fotografen staunen, sich informieren und weiterbilden.

Zu den Veranstaltungen gehören Live-Reportagen auf einer Großleinwand und viele Fotokurse. Platzkarten für die Live-Reportagen gibt es bei allen Reservix-Vorverkaufsstellen sowie online unter www.WunderWelten.org. Für die Kurse kan man sich ebenfalls unter dieser Adresse anmelden, doch sollte dies rechtzeitig geschehen, einzelne sind schon ausverkauft. Immerhin decken sie breite Bereich ab von Tierporträts über Tilt-Shift-Techniken bis zur Reportage-Fotografie. Der Eintritt zu der Fotomesse und den Ausstellungen ist frei.

Das Programm für die Live-Reportagen in Kürze:

Fr. 02.11.

20:00 Uhr: Neuseeland – 200 Tage am schönsten Ende der Welt  (Petra & Gerhard Zwerger-Schoner) und Preisverleihung des WunderWelten-Fotowettbewerbs

Sa. 03.11.

11:00 Uhr: Syrien – Ein Land ohne Krieg (Lutz Jäkel)

11:15 Uhr: Nordfriesland – MeerLicht: Eine Reise zwischen Meer und Horizont (Susanne und Ralf Walter)

14:00 Uhr: Magische Orte – Eine Reise zu Europas mystischen Stätten (Hartmut Krinitz)

17:00 Uhr: Ikonen der Naturfotografie  –  Vortragspremiere – Afrika, Regenwälder und Arktis (Gabriela Staebler, Norbert Rosing und Konrad Wothe)

19:45 Uhr: Die Welt im Zeitraffer – (Gunther Wegner )

20:00 Uhr: Vortragskonzert: Norwegen – (Kai-Uwe Küchler und das Musikerduo Kelpie)

So. 04.11.

11:00 Uhr: Kanada und Alaska - Vortragspremiere  - Unterwegs in der Wildnis (Florian Schulz - National Geographic)

14:00 Uhr: Mit dem Dalai Lama durch den Himalaya  –  Ladakh -Lahaul – Spiti  (Manuel Bauer)

17:00 Uhr: Im Reich der Lichter – Island - Grönland – Skandinavien  (Stefan Forster) 

19:30 Uhr: Baumwelten – Faszinierende Giganten (Conrad Amber)

20:00 Uhr: Kenia – 50 Schätze zwischen der Wiege der Menschheit und der Masai Mara (Hardy Fiebig)